Hidrológiai Közlöny 1937 (17. évfolyam)
Papp Ferenc dr.: Die warmen Heilquellen von Budapest
Die warinen Heilquellen von Budapest 239 der im Wasser gelösten Stoffe beträgt 1 Atm. Das elektrische Leitungsvermögen ist Ki3 = 0.00167. Die Beatrixquelle. Die Quelle liegt 1.85 m nördlich von der Mathiasquelle. Ihr Wasserspiegel lag am 21. Dezember 1936 8.59 m über den Nullpunkt der Donau. Sie wurde anlässlich der in 1926 stattgefundenen Regelung der Quellen durch Gy. Weszelszky entdeckt und gefasst. Ihr Wasser sickert aus den Sprüngen des Dolomits heraus. Das Quellbecken besteht aus einem grösseren und einem kleineren Teil. Der erstere ist der Form nach ein unregelmässiges Achteck mit folgenden Seitenlängen: 0.59 m, 0.75 m, 0.96 m, 1.34 m, 0.63 m, 0.35 m, 0.35 m und 0.15 m. Der kleinere Teil ist unregelmässig sechseckig und besitzt Seitenlängen von 0.32 m, 0.59 m, 0.49 m, 0.76 m, 0.49 m, 0.65 m und 0.60 m. Die Wassertiefe im Becken betrug am 26. August 1936 0.24 m. Im Becken sieht man Dolomitschlamm. In dieses Becken münden 8 Spalten. 5 von diesen haben die Richtung 6—7 h die übrigen drei 12—24 1' , Die Temperatur der Quelle schwankt zwischen 39.9 und 42.2°C, was seinen Grund darin haben dürfte, dass die Messung in 1 m