Hidrológiai Közlöny 1937 (17. évfolyam)

Papp Ferenc dr.: Die warmen Heilquellen von Budapest

,162 Ferenc Papp umbauten. Das Quellengebiet kam im Jahre 1884 in den Besitz F.. Palotays. Auf seine Veranlassung kam im Jahre 1893 eine Aktien­gesellschaft zustande, welche seit dieser Zeit die Einrichtungen der Badeanlage zielbewusst zur Entwickelung bringt: das Schlammbad, die schwefeligen Wannenbäder, das Kohlensäure-Bad, das Dampf­bad und das thermale Schwimmbad. Die Quellen erhalten 269 Per­sonen, in welcher Zahl aber das Personal des Kristallwasser-Be­triebs nicht inbegriffen ist. r 1 1 1 • —f l if Fig. 23. Römerquelle im Lukas-Bad. 1. Querschnitt. 2. Grundansicht. Die Badeanstalt verwendet derzeit das Wasser folgender Quel­len: Szent Lukács-Quelle, Török-Quelle, die Quellen des Schlamm­teiches, die Quelle des Kristallwasserbetriebs, die Quellen des Ma­lomteiches, welch letztere mit dem Császár-Bad gemeinsam ist. Ausserdem dienen als „Reserve"-Quellen folgende: die alte Szent Lukács-Quelle, die zwei Quellen des Trinkbrunnens, die Hidegkút-, (kalter Brunnen), Timsós- (Alaun-), Langyos- (lau-), Meleg-

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