Heves megyei aprónyomtatványok 23/L

Geschichte Eger ist eine der schönsten barocken Städte des Landes, ihre Einwohner können auf die ruhmvolle geschichtliche Vergangenheit und auf die wertvollen Denkmäler stolz sein. Man begann sie „die Stadt der Vaterslandliebe“ nach dem István Dobó-s Sieg über die Türken nennen, wer sich mit seiner Handvollen Soldaten in 1552 über einen Monat gegen die 40-maligen türkische Übermacht erwehren konnte. Géza Gárdonyi hat den Ruhm der Festungsverteidiger in seinem berühmten romantischen Roman „die Sterne von Eger beschreiben. Eger ist auch die Stadt der Heilbäder, der Schüler und des Weines. Die ausgezeichnete Rot­und Weißweine der namhaften umwohnende geschichtliche Weingegend werden in den mehrhundert jährigen Weinkellern ausgemessen. Die zweitgrößte Kirche von Ungarn ist die klassizistische erzbischöfliche Kathedrale (Eszterházy tér) mit der drittgrößten Orgel. Demgegenüber finden wir auf dem ersten Stockwerk des spät barocken Lyceum heute Hochschule eine der schönsten Bibliothek des Landes, die Kirchenprovinz Bibliothek, mit prachtvoller Holzschnitzereien und erstaunlicher Deckenfreske, welche über 160.00 Bände verfügt. Im Turm befindet sich das erste astronomische Museum von Ungarn die Specula Sternwarte. Das wertvollste Stück der mit dem 1776-er High-Tech versehene Sternwarte ist das Periskop, was das lebende Bild der Stadt in dem verdunkelten Raum auf den Tisch vorführt. Die Auge ergötzende Gebäude der Kossuth Strasse sind die barocke, in Zopf- und Rokoko-Styl gebaute Paläste: Kleinprobst-Palast (Nr. 4.), Großprobst-Palast (Nr. 16), das Haus des Domherren Vagner (Nr. 6.), die barocke Franziskaner Kirche und Ordenhaus (Nr. 14) und das Buttler-Haus (nr. 26), was ein der ältesten Häusern der Stadt ist. Die einmalig schönen Schmiedeeisen Türe des Schmiedmeisters Henrik Fazola macht man stauen im Toreinfahrt des Komitathauses (Nr. 9). Im ehemaligen Komitatsgefängnis befinden sich die orthistorische Ausstellung „Komitat Heves und Eger im XVIII-XIX Jahrhundert“ und Ungarns einziges Sportmuseum. Die mittelalterliche Egerer Burg (Vár I) ist siegreiche Grenzburg der Türkenzeit. Hier befindet sich das Dobó István Burgmuseum, was die sich verflechtende Geschichte der Stadt und Burg darstellt. Die geschichtliche Vergangenheit lassen erinnern das Burgmuseum, das Panoptikum, Münzstecherei und die Bildergalerie der Gemälden des XVI XVIII. Jh. Das Minarett streckt sich auf 40 Meter über die Stadt mit seinen 97 Stufen (Knézich u. 17.) und es ist das nördlichste von den Türken im XVII. Jh. gebautes Minarett in Europa. Der Wahlspruch des Schlusssteines der besonders schönen, mit Einzeleinrichtung versehenen, in 1773 erbauten Minoriten Kirche (Dobó tér 4-6.) heißt: „Um den Gott ist nie nichts genügend“. Die Fußgängerstraße der Stadt ist die Széchenyi Straße mit stimmungsvollen Restaurants, Bierstuben und Konditoreien meistens mit Terrassen. Das wunderbar verzierte Ikonostasion der im Zopf-Stil erbauten griechisch-orthodox Kirche (Vitkovics u. 30) stammt aus 1789. Das Türken-Bad (Fürdő u. I.) ist eine Erinnerung der sich während der Türken-Herrschaft (1596 1687) entfaltende Badekultur. Sein Heilwasser, was gegen die Krankheiten der Bewegungsorganen empfohlen wird, speist auch die sieben Becken des Freibades (Petőfi tér 2.), welches durch das ganze Jahr geöffnet ist. Eger ist auch die Heimat der feurigen Rotweinen: man kann den weltberühmten Erlauer Stierblut in den jahrehundert alten, in Tuffstein gehauten Weinkellern des Tals der Schönen Frau probieren. ISIJnOl nq jauiJBduu MMM

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