Házi Tájékoztató, 1943. október/1

1943-10-02 [1983]

Basler Nachrichten uber "Krcations inüer-; N8t« M . Tarr Bk/?7 % Zürich, 1. Október, A agyér Távirati Iroda/ Die Basler Wachriöhten veröfi'eutlicncn in der Rubrik "Tagesbericht" einen eingesandt m Artikel Uber "Kroaticns Jnr.Hr^ Nöte", Die Allii érten in Nespel eingesogtft, Tarr B1/P7 2 j il r i * h , i. Október. /tta?ysr Távirati Iroda/ Wie Dnit'-d Press meíd-t, sind die"bIliif-rten Truppsn in Neapel eingesogen. Berliner Meldung der Tat Irter getisse Torns^chen d»;r angarisehen j»nerkennung der neuen frschistischen RcgiTUng, Tarr B1/P7 2 2Urich t l. Október, /fóagypr Távirati Iroda/ Der Berliner Kórresoondcnt der Tat itíld*:ti Die etwas auffallende irt, in welcher der ungarische .'uesenminister i.i sei- ' nem und nicht im Namen s.iner Regierung dae r^ublilcánisah-fasckisti­sche Itali en anerkannte, ist in Berlin da und dert safgef ellen, Zustandige Kreise im i>us»vartigen Ámt sind jedoch der Meinung, es w;.'.re umso Uberflüosi^er hinter dicsér Tatsaohe mehr sls cine ^ormsacho zu erblicken, als fcaum angenommen wtrden kann, dass der uagarische .4*3­senminister die Anerkennung der fteaicrung Musaolinig ehnt Sfissen und Eirverstündnis der Regieruhg in Budapest vollzo/er-. uab(., >.& «are vielleicht in der Diploma ti e des Mittelslters unmöslich aefesen, solohe Staatsakte ohiie Einhalttn aines ' , • . . nestiftmten forma­listischen Weöres durchzufuhren, aber in $e**Bwtsebanzeit habe sioh vieles geöndert, lm Ubrigen wird darcuf verwiesen, dass Ungarn nicht das einzige Land sei, das seine Anerkennung auf diese Weiaf zum Áusdruok gebracht habé, Dabei ist ellerdings zu bem a* ken, dass úar rumünische Áussenministcr die Ánsrkennung nicht in s cinem, sondarn im Nemen seiner Regierung aussprach, Der jugos3av?ische König Péter Uber die Lege* Tarr B1/P7 2 Z U r i o h , 1, Október. /Magyar T-lvirati Ircda/ ' Aus Ktiro moldot United JPrifcs: Konig i ~ter von Jugo­slawien erkl&rte, dem jugoslawischnn Volk werde nach seinfr Befreiung Üelegenheit gégében werden, aeine igene Regierung zu wiftlen* Die ge­f enwartige jugoslnwische Heei frttng hnbe nur pr ovi sori schen ühsrarter, önig Péter aaahtc kein Eefal daraús, des3 swlscnsn den verschi -.d-n'-^n Yolksgruppen der JugosL'.wen iaeinuiivsv-rsóhitfdenheiten besteken* 'r erklürte, es sei üufgabe der fte^i«áruag f diese Differenzen ^ründlich' zu untersuohen und eme Lösung zu srstribenj die ge^tnilrtige Re-£ie­rurg sei mit dieser Attfgabe besch:iftigt f ^

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