Házi Tájékoztató, 1941. augusztus

1941-08-01 [1950]

, n .., : 'i­e in Kiesigen politiscnen Kreisen verlautet, ist über angebiicne rl;*ne , nnch denen die subo*b?ü-giachen Humánén na-di Bessarabien amgesiedelt térden sollen, aa massgebliciien Stellen des Reiches nt^ia bekannt. Soweit der ariige Gedan'cengange in vereinzelten Sallen in der Presse veröfveDtlicht MIT den, nandelt es sicii, v»ie man heute in der 'Tilheliasfcrasse vor den liiesigen Auslandsjournalisten erfclárte, um Gedanken und Kombináción^ reioh privater líatap./MTI/ W H y{L B e r 1 i n , 1. August. In oüdabschniti der Ostfront wurde eine soujetische Di­vision von deutschen und rumánischen Truppén eingeschlossen und völlig vernicütet - wie DZ3B erfahrt.- Bei den verzweifelten Ausbruclisversachen" gelang es den BolseheTiisten v/or'ibergeaend einei|Keil in die deutsdi-ruma­nischen Stellungen zu treiben. Trotz des áusserst 9tarken deutschen und rumaniscnen Artiileriefeues wurden von den Sowjets immer n^ue Biheitcn in die Verniciitung gotrieben. Alle Versucho, den Keil zu einer Durehbruóh­stelle zu enjeitern, braohen unter blutigsten bolschartistisoh en Vcrlas­ton zusamaen. Jin sorort durchgefuhrter Gegenstoss deutscher und ruma- " niserer Vorbandc, unterstützt von ramanisefie Aítilierie, drUokte die són?­jctisciien StoHöngen ein. In den Raum, in dem der sowjetische Angriff zu­sammengobrocnen war. bot sich den vorrUckenden Truppén ein grausiges Bild furcshtöaror Vomicí;tung./HTE/ )L Je 0 s s 0 n y, l.August./K®/ ' * Bckanntlinh hat sich; die slowakische Regié rung sdon vor Monaton beroit orklört deuteche Kinder aufzunobmcn, um sie vor den Gefahréi dos onglisCksn Luftkrieges gogen die zivilo Bevölkcrung zu bevjahrai. Men­rere Tauscnd Kinder aus westdeutschen G-ebiéten soiíio aus der RoiCiistaupt­stadt bofinden sich beleits, sáit langercr Zeit wic von unterrichteter SeH mitgotoilt Tíird, in zahlrciehen slotóischen Stadten, Dörfern und Kurorton; Die |ungen und Hadol sind in 38 Einzollagorn sowie Hotels und Ponsionen un­tergebracht und áidscfcen innen und der slonakis chen Bevöllerung hat sich~ Derei ts ein freundsehaf tlishes Verh'/ltnis angobaünt. Dieses mrd no oh da­durch vorstarkt, dass dio in grossem Masstabe von dem sozialen Hilfswerk der nationalsozialistischon deutschen Arbeitorpartei durchgeführte Kindor­landvorschftckang auch für die slowakischc Bovölkerung zahlreiche ttatoriello Vcrteile hat mfolgo des Kricgcs sind die slowakischon Bader.unt Luftkurorto nur schwaoh besucht und ganze fcegonden, dorun Bevölkorung íhrei Broterraorb auf den Fremdenvorkehr gestelit, -flürdon ohne die Kindrlanaver­sci.ickung verarmen. Darüber hinaus bringen die Kinder alles, vas si e an lebensnot^ondigon Dingen brauchen aus inrer Hóimat mit, sodass die 5I0­wakischo Wirtso aft in keiner Weise belastct mrd. Henre.ro'Ttaggons mit Kloidung und Schuhwcrk SCWÍQ grosso Mcngen gohlonleder sind aus dem Reich eingefUart worden. Aus den beriadrbarten deutschen Gebietön wurdon den La­gern und Hotels, in denen die Kinder untergebracht sind , grosso Mengen Kohlé aur Vorfügung gestelit und an Brotgetreide sind bérelte gröasero (ínantitáton aus dem Roich importiert vverden, als dio deutsonon Kindor verzohran./MTI/

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