Házi Tájékoztató, 1940. november

1940-11-01 [1941]

SzeE/E /Schseizer Stimmen .Fortsetzung./ Humaenien ist dennoch unte:"..egen^ei! das beste '."'echt und die staerkstea íaffeii nertics • 8ind,\ienn ersteres nicht verteiéLgt und letztere . nio&i gebraucht léiden. Der Lefaitismus und die Kap itumtionsberei tachaft Bukarests erwiesen sich staerker.ais der Siébenbür.-ger KanpffliJ.le. Der Víieaer Sehieásspruch hat das Land grausamer'ver­atümme-t, als es die schlimmsten Befürchtuagen erviiartet haetten. In dem an Ungarn ab^etretcnen Geoiet "bltcben die ?iumaenec unter dem Te:;ror der ungariscnen Oklananten- Diese setzen die These über dis Superioritaet der magyarischen über dis rumaenisohe Hasse in die Tat un,< lm'restlichen iiui-iae:.úen herrscht das ReMme der jugendl ichen Grünhanden.- Gegen ihr verantvjort/ungsloses Treioen aei seibst der : Staatsführe".'' ; Antonescu nachtlos. Seit dem -inzug der deutschen Truppén in Runaenien herrscht dort wachsende Urzuf riedenheit,. Bukarest und ándere Staedte sind tae~lich von Fiu^bla ettecn über";chiüiemnt ,in denen gégén das neue Beáimé und die Okkupanten Steilung gcnomme?. tfird. Bei den Rumaenen ,die immár nur frankóphil waren.sind jetzt die erstfcen Ze ichen eng-andfreundlic!ic:;• Tendenaen festzustejlen* Die \mchsoaden wirtBchaftiichen 3chiirieri$ce iten tfe-den auch auf das Kontó der deut­schen Truppén ;\ esc hőben, ím* Grundé sei aber die Verstümmelung des eSiandes daííir verant«ortlich» Durch die Zusacinerarbeit mit den Besfetzungs­truppen verliert dis Lisew.e Garde,die riemals richtig volkstümiiefa. \iar x und derén Racheregime sie nocli unvo'ikstümlicaer jemacht hat,ihr letztes ünsenai* Eine zeitjang diente der Konifiikt mit Ungarn vfegen der Behandiung der Sieberibürger Ruoaenen als vjirksame Ablenhungsmit­tel , abor seit dem Appei an die Achseamaechte nusste die rúna enische Presse ihre antiungarische Kampagne einstcll.en.Umso ttirksamer bedienen sich die oppo3Ít_o:iL. ilen Kreise der rev.isionistischen Beviegung Ma­nius' : ?ro Transylvania", ns mit der Achsenpolitik des Légimaerenstaa­tes schtfer vereinbar ist.Rumaenian hat séine alton Bür.dnisse und Freundsehaften arf .e .est und zerstört.luf eme selbstaeödige Aussen­Dolitik und eine selbstaendige Armee hat es vcrzichtet.Es Hat alies áuf eine Kavte aufeesetzt. Aber das rutaaenáscho Volk «eiss sehr v/ohl, vías es priorén hat. Sze E/E SíL Genf, 3i.Október./Magyar Távirati Iroda./ Aus der Féder einer uohlmf ormierten Bal kan tersén] íchkeit ve röf fenti ichen d 1 e^Bas ier achri chien* ein en Artikel,der sich mit der Lage Ju-oslaviens und'Bulgai iens befasst. Pür Jugos avien sei der Ab­schiuss''des ..írtschaftsahkommens mi t Üeutsch .and ,dessen Zustand ekommm eine zeitáLang ,-efaehrdet 3-schien,von grösster nirtschaftliche• und auch nolitischer Bedeutung. _ . , Zu Bulgtrien bemerkt de:^ Autor,, Sofia TSUT de s cheinbar nunmehr von den Achsenmiechten die Bolle des Torspannes in einer^evi­sionskannagne zuge\iiesen,víie sie bisher üh^atm zur ^rössten Zufric­denheit auf sich genommen • hatte» G.'.eichzeitig mit dem viarmem E-pfang des einfluss re ichen revisjcaiistischen und acas cnfre und I ichen LandTí ijrtschaf 1Bmin.:.sters Ba-rriano\f in Berlin und-om habén revisio­nistische Ilan:. festationen in Sofia im iíinb^ick auf Ju;;osiaVxSca-Laze­donien und Griec'-isch-Thrazion stattgefunden. , IPo rt se tzun g f oigt/

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