Házi Tájékoztató, 1928. január-február

1928-02-23 [1902]

cikkében U tja, fegf ^^^« t ^« I^;/ Az Humanité sitésre vonatkozó intézkedést tette. ® l­a ^ aror ™e ezt » megsemmi­W i G n , 23. Februar. /Ung. Tel.- K 0 rr.- Bureau./ In der heutigen Verhandlung des Prozesses Bing-Nowak wurde der Verteidiger des Angeklagten Nowak über da? angebliche Waffengeschäft mit Ungarn als Zeuge einvernommen. Nach Darstellung des Zeugen kam eines Tages vor etwa zwei Jahren der rumäni­sche Konsul Rado i in die Kanzlei des Zeugen und machte sich erbötig zu Mit­teilungen bezüglich des Waf f enge so hafte s , da er erfahren habe, dass man Nowak beschuldigt hätte; • er hätte das Waffengeschäft- des Bings erfunden. Rado j habe nun mitgeteilt, dase tatsächlich ein Verfahren wegen des WaffengeSchaftes an­hängig sei. Er persönlich habe über Auftrag aus Bukarest in Wien diesbezüglich Erhebungen geführt«uKi Über Prangen des Zeugen habe ihn der Konsul ersucht, er möge eine Anfrage im Bukarestor Ministerium des Aeussern veranlassen. Er kann ohne Ermächtigung keine amtliche Auskunft geben, wird dafür aber Sorge tragen, dass man dort Auskünfte erteilt. Der Zeuge habe -diesen Rat befolgt, aber der Konsul hat sein Versprechen nicht erfüllt. — — ~— • W i e n , 23. Februar, /fang. Tel.-' K 0 rr.- Bureau./ In; weiteren Ver­laufe des heutigen Verhandlung dos Prozessos Bing vorlas der Vorsitzende Zuschriften bezüglich dos Bing in der Frage dor Waffenlieferungen. In diesen Zuschriften, die von einen rumänischen Advokaten an einen Vertreter einer i Prozesse teilnehmenden Person gorichtot sind, heisst es folgendermassen : Die erste Zuschrift ist eine Antwort auf eine Anfrage; in dieser heisst os : Was wir - die Siguranca - über Bing .wissen, ist unsere Angelegen­heit. ' 7 ir erteilen darüber keine Auskunft. Informativ wird zugefi-gt, dass die rumänischen Behörden den Bing nicht preisgeben können, weil dieser während des Krieges an Rumänien Kriegsmaterial geliefert hat. Die zweite Zuschrift stammt von dem rumänisehen Ministerium des Aeussern; in dieser heisst es, dass die Informationen, die das Ministeriun wegen Waffenlieferungen über Bing weiss, aus Staatsgrenzen nicht preisgeben kfinrti . $B r ü s s zel, február 23, /HBvas/ SXXÄ A Nation Beige 3as£sc s következődet irja: Magyarországnak bizonyára igen hatalmas érdeke fűződött ahhoz, hogy elkerülje a vizsgálatot. Máskülönben érthetetlen volna, hogy ilyen kétségbeesett eszközhöz folyamodott, amely egyértelmű c se leleményé­nek legvilágosabb bevallásával. Nem valami megnyugtató ez a béke jövoie • szempontjából. Ezentúl valahányszor az invésztigácHÍQ jogra fognak hi­vatkozni, a visszhang mindig ezt feleli: Szentgotthárd./MTI/

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