Csiffáry Gergely: Életutak-életsorsok . Az antifasiszta fegyveres harc Heves megyei résztvevőinek életrajzgyűjteménye - Tanulmányok Heves megye történetéből 8. (Eger, 1985)
Lebenswege – Lebensschicksale
Die zeitliche Grenze der Datensammlung ist der 1. April 1984. mit dem wir die Materialsammlung abgeschlossen haben. Entgegen unserer Absichtkamen in diesen Band nicht die Lebensläufe einiger Personen, die am bewaffneten Kampf teilgenommen hatten, weil sie uns ihre Daten auch trotz wiederholten Ersuchens nicht zur Verfügung stellten. Wir wissen, daß unsere Zusammenstellung nicht vollkommen sein kann. Die Geschichtsforschung wird wahrscheinlich die Lebensgeschichte weiterer bewaffneter Antifaschisten zum Vorschein bringen, und wir hoffen, daß das Erscheinen dieser Arbeit zu weiteren Forschungen anspornt. Methode der Aufarbeitung Die schriftliche oder mündliche Aufzeichnung der Rückerinnerungen und die Selbstbiographien der einzelnen Teilnehmer bedeutete den Anfang der Materialsammlung über die antifaschistischen Kämpfer. Zur Beschleunigung und Vereinfachung der Sammelarbeit stellten wir einen Fragebogen, ein Datenblatt, zusammen. Nach den Lebensbeschreibungen einzelner Personen nehmen wir als Quellenangabe auf die Daten dieser Bögen Bezug. Ihr Titel lautet : Fragebogen zur Sammlung der Lebensgeschichte der Kämpfer der Arbeiterbewegung. Der Fragebogen ergänzte zugleich die Rückerinnerungen. Die Memoiren wurden dann mit den Daten anderer geschichtlichen Quellen ergänzt bzw. verglichen und präzisiert. Im Laufe dieser Arbeit stützten wir uns auf die Publikationen, Dokumentensammlungen und Studien der geschichtlichen Fachliteratur über die einheimischen Antifaschisten. Die in der örtlichen Presse (Népújság) bzw. in der Landespresse erschienenen Veröffentlichungen und Reportagen über die Lebensgeschichte mehrerer Antifaschisten bildeten einen wichtigen Teil des publizistischen Materials. Eine wichtige Gruppe der Quellen fanden wir in den alten Schriften, die sich bei dem Heveser Komitatskomitee der US AP befinden. Die schriftlichen geschichtlichen Quellen wurden durch Forschungsarbeiten im Archiv des Komitats Heves ergänzt. Wir benutzten auch das in den Museen des Komitats Heves erreichbare geschichtliche Quellenmaterial. Ein bedeutender Teil der antifaschistischen Kämpfer war in der benachbarten Tschechoslowakei tätig. Darum sahen wir es für wichtig an, neben den uns zur Verfügung stehenden inländischen 174