Torma Attila: Győr a II. világháború sodrásában - Győri Tanulmányok Füzetek. Tudományos Közlemények 15/2014 (Győr, 2014)

Abkürzung

ABKÜRZUNG Im Leben einer Stadt sind Jahre, die sich ganz besonders ergeben. Diese schicksalwendenden Zeitabschnitte entscheiden das Leben von mehreren Generationen. Das konnten die Stadtbewohner während der Revolution in den Jahren 1848/49 erleben. Diese Epoche unserer Geschichte wurde von der Monografie von Jules Szavay bekannt gemacht. Das Jahr 1945 war in seiner Wirkung gleich. Die Großmächte mit ihren Ideologie sind über uns herumgerannt, während die einfache Bewohner die Epoche nur überleben wollten, es sie oft nichts angegangen haben. Das freie Denken des Zeitalters nach der Wende hat uns die Möglichkeit mitgebracht, dass sich die Lokalhistoriker das treue Bild der Erreignisse der Revolution von 1956 in Györ forschen durften. So können wir die historische Wirklichkeit der Ereignisse der Oktoberrevolution in den von dem Archiv der Stadt verfassenen ausgezeichneten drei Bänden lesen. Die Bearbeitung unsere Stadt berührenden alle erschrockende Geschichte des Holocausts hat auch erst letztes Jahr im ausgezeicneten Werk von István Nagy erscheinen lassen. Dieses wichtige Buch beschäftigt sich schon mit der verwildeten Ereignisse der gleichen Epoche unserer Geschichte, die ich als Thema gewählt habe. Der Holocaust in unserer Stadt ist schon also bearbeitet, so soll ich mit diesen Zügen des Geschenisses nichts tun. Das Leben der Stadt war aber damals nicht nur in dieser Hinsicht entscheidend. Zahlreiche Werke geht es um dieses Thema, die aber immer nur aus einem Aspekt die History des Jahres überprüft haben. Eine zusammenfassende Chronik über das Jahr, oder ein Werk, die das Leben der Flüchtenden bearbeitet hat, ist in meine Hand nicht geraten. Je ein wichtiges Moment im Mittelpunkt mit den schrecklichen Monaten, wie die Diktatur der Pfeilerkreuzer, die Kriminalität der sowjetischen Soldaten hat man abgeschrieben, oder ein konkretes Element deren Monate wurde analysiert, während die Einwohner täglich in irgendeiner Form auf die Gesamtheit des Geschehens reagieren mussten. Die Einwohner von Györ, unsere Väter, Opas konnten natürlich in der Strömung der Alltage die in die Grausamkeit erstarrten Wirklichkeit der verschiedenen Ideologien, in der Hinsicht ihres Lebens so wichtige Andemngen voneinander nicht unterscheiden. Sie mussten sich unter fürchterlichen Lebensbedingungen für ihr Leben und ihre Familie wichtige Entscheidungen treffen, während sie sehr stark von der aktuellen Macht manipuliert waren. In meiner Zusammenfassung möchte ich die wichtigsten Ereignisse vorstellen, die das Leben der hier Lebendigen stark berührten. Der Hauptzug meiner Arbeit prüft die Anzahl der Flüchlinge, die auf das Lande oder nach Deutschlend evakuiert wurden. Wo war die Grenze zwischen aus eigene Entscheidung Flüchtenden von dem aus Zwang Evakuierten. Ich habe geforscht,- 11 -

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