Vajk Ádám (szerk.): Végrendeleti sorozatok - A Győri Egyházmegye Levéltár kiadványai. Segédletek 4. (Győr, 2004)

Vorwort

wichtig (und man rechnete mit der Sprachkenntnis allerhöchstens aus liturgischen Hinsichten), dennoch kann man die Muttersprache der einzelnen Geistlichen mit Hilfe der Schematismen und der ähnlichen handschriftlichen Bücher, die seit den 1750-er Jahren zur Verfügung standen, in den meisten Fällen mit ziemlicher Sicherheit bestimmen. Diese Klarstellung kann aber ein Hilfsmaterial nicht als Ziel setzen. Neben der Signatur (Ordnungszahl) und dem Personennamen versuchte man auch das Abschlussjahr des Nachlassfalles - respektive der Akte - anzugeben, nach der Mitte des 18. Jahrhunderts ist nämlich im allgemeinen dieses am sichersten zu bestimmen. Noch dazu ist die Zeit des Hinscheidens von dem Erscheinen der Schematismen an (1771) meistens leicht zu bestimmen. Bei einigen Namen ist eine Zeitspanne angegeben, die zeigt, dass der Nachlassfall erst nach langer Zeit abgeschlossen wurde, zum Beispiel wegen einer nachherigen Memorial der Verwandte. Im Laufe der Forschung kann es irreführend sein, dass zwischen dem Pfarrer und dem Administrator sogar auch die oberen kirchlichen Behörden nicht unbedingt einen Unterschied gemacht haben. Wegen der unausgereiften Orthographie muss man auch darauf achten, dass sogar auch die Familiennamen in mehreren Varianten Vorkommen (Ásbold- Asboth usw.), beziehungsweise einzelne Buchstaben, wie VF-V, einfach abwechslungsweise benutzt werden. In der vorliegenden Arbeit wurden die folgenden Abkürzungen verwendet: adm. = Administrator ny. = pensioniert c. = honorar özv., ö. = verwitwet ctra. = contra p­= Pater cs.- Familie pld. = Exemplar esp. = Dechant pléb. = Pfarrer érd. = verdienstvoll pü.- Bischof jav. = Benefizär sz. = Nummer kapcs. = bezüglich szerz. = Mönch káp.- Kaplan szül. = geboren kpt. = Kapitel, des u. = nach Kapitels uo. = ebenda 1. = Einwohner vál. = gewählt ns. = edel végr. = Testament 15

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