Der Pesther Stadt- und Landbothe für das Königreich Ungarn 1839 (pesth)

Der Pesther Stadt- und Landbothe für das Königreich Ungarn 1839. - Eilwagen-, Postwagen- und Briefpoft-Ordnung

O9 Eiswagen-, Postwagen- und Briefpoft-Ordnung. Gebühr, Abgang und Ankunft. Übersicht. der Personen-Gebühren bei dem von Wien und Ofen abgehenden und ankommenden k. k. Eil- und Postwagen. von Ofen Hermann stadt Ofen Wien Lia.z Wien bis Agram Wien Lemberg Wien Hermanstadt Clan scnburg Kronstadt Kaschau Semlin Linz Passau Marckcl Innsbruck Gräh Laybach Triest Mailand Venedig Agram Karlstadt Budrveis Preßburg Prag Brünn Podgorze Lemberg Troppau Brvdy Abfahrt und Ankunft der Eil- und Brancard- - Wägen in Ofen und Wien. Der Eilwagen fährt von Ofen nach Wien WÍ 5&Ä'.."LhK ÄJiSaS EÜXÍ&2.eä>,a* 10 «» «”»Ä im m", íic,t” g°hl auch Me ordinäre Brlefrosi Wer Briese mi, Papiergeld, ktriur Geldposten, oder 2 AL"«-»­»ml * i"äv Se3»..®;1nä^^^^?w7«rf7M?(re";?u7;v^‘,e Gebühr für Geldsendungen. Fahrten. | Postwagen. EilwagljSepar. fi latffi Hat miZnnH'inÄuß fi ,at;ifijat 14 44 16 46 — — — — — — 20 40 18 5 — — — — 22 56 20 4 — — — — 4 48 4 12 — — — — 9 56 6 24 — — — — 17 52 15 33 10 12 11 54 — 15 12 17 44 17 24 20 18 — 26 48 31 16 — 10 — 12 50 — _ 23 46 26 2 — 30 50 34 9 ____ 47 32 53 25 34 22 38 33 — — _____ ' —­— — 11 27 9 54 1 — — — — 2 14 1 45 10 12 11 54 2 — 4 40 17 43 19 50 ___ ____ 7 56 8 52 25 1 28 6 u— 42 48 46 42 15 19 17 30 — — — — — — 2 48 2 6 Vom Geldbeträge in Gulden. D o n P v st m e i l e n. von 1 bis 4 flf.fr ! über 4 biä 8 itT.fr" iooii 8 bis 12 ÜTrT fl. k r.i v. 12 b. iß v. 161 b. 20 ».20 b. 24 bis einscdlliss, über io bis w 25 u " 50 ,, " 75 „ g 10 25 50 75 100 fl Fr.II fl.fr. v. 24 b.28 fl. h 2 — 2 — 2 I — 3 —, 3 _ 3 " 3 — 4 — 4 — 5 5 6 " 6 — 7 — 8 — 9 — 10 11 " 9 — 10 — 12 — 14 — 15 17 " 12 14 — 16 J — 18 — 20 22 — fllkr. 3 .6. 12 18 24 A n m e rFungcn: 1) T5',Sendungen über 28 Meilen wird Die 2) ^ (}LZ'r4r4 9?rlifn ,veitC1’ Zugerechnet. 3 yj r -fr telVa9c "ber 100 Gulden bis ein­Íim' " Z f?°f° &uit>en' schreitet die Gebühr nach, diesem Ma^stabe in gleichem Verhältnisse fort. 3) Sv wie die Aufgabe 1000 Gulden über- |1et g f, norD an der für den übrigen Betrag entfallen. 4) Z „ rí FUblilam Vfl *um ^uicn gelassen, ^^chthe.le eines Kreuzers gelten für 1 Kreuzer. 5) Außer diesen Gebühren wird jedesmal auch, ohne­m Sendung ein Brief beiliegt oder mcht, die Briefpvst-Gebühr von einem einfachen. Bnefe zugerechnet. Würde ein Brief von einem ®mn’-ttC -?ft1/2 Luth beiliegen, so ist dieser nach dem Briefpost.Tariffe zu taxiren. . Für gemünztes.Silber wird die Gebühr nach l t m Jar,fTe und den bcigefügten Bestimmungen int vollen Betrage angercchnet. “• V,U|,fL,'3ciil 616 -'"schlüssig ISGuldcn eben so. Höhere Betrage wrrdeu nach dem Tariffe für ge. meine Frachtstücke behandelt. 9 Cl 8ür gemünztes Gold ist blos die Hälfte. V. Für Banknoten ist blos das Viertel. E* Für Einlösung6. und A n t i c i p atlo n s Scheine ist blos das Sechstel. F- Für Obligationen und Wechsel ifi blos das Zwölftel. G. Edelsteine, Perlen, Bijouterien und G o l d- ! angen sind in der Gebühr dem gemünzten Golde gleich zu halte». H. F ü r andere Maaren von hohem W e r t h e, als : Silber, Tressen, und Stoffe von Gold, Korallen, Safran, Gemälde, sind die Gebühren wie für gemünztes Silber zu entrichten. Wenn jedoch nach dem Tariffe für gemeine Frachtstücke hievon eine höhere Gebühr zur Zah­lung entfallen würde, |o muß diese eingehoben werden 13** %uf Der 9toute er für gemüngteá DÍÍ&ct ’ cnífafíctiD. HH(>F$uentrífí>í,

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