S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 44/2. (Budapest, 1983)

24 Hintertarsen lang, ihre Länge beträgt gut 2/3 der Hinterschienenlänge. Filhlerkeule angedunkelt oder schwarz curticornis (Hlisnikovsky) - Hintertarsen kurz, nur etwa bis zur Mitte der Hinterschienen reichend. Fühler­keule einfarbig rotbraun curtitarsale sp. n. 25 Fühlerkeule kräftig, Endglied der Fühler deutlich schmäler als das vorletzte. Hinterecken des Halsschildes einen stumpfen aber deutlichen Winkel bildend distinguenda (Fairmaire) - Fühlerkeule schmal, Endglied der Fühler nur wenig schmäler als das vorletzte. Hinterecken des Halsschildes breit abgerundet lunicollis (Rye) 26 Flügeldecken ohne schräge Humeralreihe, höchstens mit einigen Punkten am Seitenrand der Flügeldecken. Durchschnittlich grössere Arten 3, 5-7 mm 27 - Flügeldecken mit schräger Humeralreihe (die Humeralreihe besteht aus einer kurzen Punktreihe, die sich von der Schulterbeule zur Halsschildbasis zieht). Kleinere Arten 1, 5-5 mm 32 2 7 Seitenrand er Flügeldecken nur im vorderen Drittel und an der Spitze von oben sichtbar. Vorderschienen schmal, zur Spitze nur etwa 2x so breit als an der Basis nepalensis sp. n. - Seitenrand der Flügeldecken in der ganzen Länge von oben sichtbar. Vorder­schienen zur Spitze mindestens 3x so breit als an der Basis 28 28 8. Fühlerglied sehr dünn, scheibenförmig mit aufgebogenen Rand fracta (Seidlitz) - 8. Fühlerglied kurz, aber deutlich als Kegelstumpf ausgebildet 29 29 Fühlerkeule schwarz 30 - Fühlerkeule rot - braun 31 30 Halsschild fein und dicht punktiert cinnamomea (Panzer) - Halsschild sehr grob und dicht punktiert cribricollis (Portevin) 31 Punktreihen der Flügeldecken furchenartig vertieft rufipes (Gebler) - Punktreihen der Flügeldecken fein und flach, nicht vertieft oblonga (Erichson) 32 Fühlerkeule sehr kräftig, Endglied der Fühler meist sehr deutlich schmäler als das vorletzte (bei den g von picea ist dieses Merkmal etwas veränderlich) 33 Fühlerkeule meist schwächer gebaut, Endglied der Fühler nicht oder nur sehr wenig schmäler als das vorletzte 49 33 Die abwechselnden Zwischenräume der Flügeldecken sind mit zahlreichen grösseren Punkten besetzt, die meist deutlich stärker sind als die Punkte der Hauptreihen 34 - Die grösseren Punkte in den abwechselnden Zwischenräumen der Flügeldecken sind weniger zahlreich und wenig stärker als die Punkte der Hauptreihen 42 34 Durchschnittlich grösser 3-5 mm, Mittelbrustkiel - Typus B 35 - Durchschnittlich kleiner 2, 5-4, 5 mm. Mittelbrustkiel - Typus A 37 35 Halsschildbasis beiderseits sehr deutlich eingebuchtet major (Portevin) - Halsschildbasis höchstens leicht gewellt, nicht deutlich eingebuchtet 36 36 Kopf und Halsschild fein und weitläufig punktiert osawai Nakane - Kopf und Halsschild fein und dicht punktiert lucens (Fairmaire) 37 Körper breitoval. Fühler einfarbig rot. Halsschild im hinteren Drittel am breitesten (ausgefärbt schwarzbraun) picea (Panzer) - Körper langoval. Fühlerkeule angedunkelt, Halsschild etwa in der Mitte am breitesten 38

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