S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 43/2. (Budapest, 1982)

Berne rkungen . Eine sehr auffallende Art, welche durch die zottige Behaarung der Ober- und Unterseite sowie die Skulptur und Färbung leicht zu erkennen ist. Körper braun bis schwarzbraun, die Flü­geldecken mit hellen Flecken. Beine-gelbrot, die Schenkelbasis etwa bis zur Mitte und ein Ring an den Schienen schwarz bis braunschwarz. Fühlerbasis und Endglied rostrot. Kopf sehr dicht, runzelig punktiert. Halsschild scheibenförmig, mit feiner, meist quergestellter, erloschener Run­zelung, die Längsmittellinie und Basis beiderseits eingedrückt. Flügeldecken lang eiförmig, quer­gewölbt, mit sehr ungleichartiger Skulptur. Es sind Rudimente von Längsstreifen, seitlich und am Ende mit kurzen und tiefen Furchen, welche manchmal auch in Querrichtung verbunden sind, ebenso sind die Zwischenräume an manchen Stellen der Quere nach verbunden und auch grössere Spiegelflecke vorhanden oder sie verbinden nur als schmale Brücke die angrenzenden kurzen Punktreihe der Quere nach. Die GrundBkulptur besteht aus äusserst feiner Körnelung, die lange Haare tragen. Prosternalapophyse gerade, lang ausgezogen. - Länge: 5,3-8 mm (Tafel XXIII, Abb. 93). Durch die sehr veränderliche und seltsame Skulptur der Flügeldecken sowie die lange, zot­tige Behaarung des Körpers kenntlich, sie ist mit keiner anderen Art zu verwechseln.

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