S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 43/2. (Budapest, 1982)

"Dédiée au zélé chirurgien de marine qui l'a découverte et auquel j'ai dû tant de précieuses communications sur la faune entomologique de ces lointaines contrées." Berne rkungen . Körper schwarz bis schwarzblau, die Flügeldecken meist einfarbig messingglänzend. Mor­phologisch steht sie C. fulgurans Fauvel, 1905 sehr nahe, welche Art bunte Flügeldecken hat, die Punktierung aber auch an der Basis merklich gröber und am Absturz besonders stark, die Punkte sind länglich grübchenförmig. Die Zwischenräume sind pur vorn und fein, spärlich punk­tiert, sonst glatt. Der 9. Zwischenraum am Ende höher gewölbt, nicht richtig kielartig.' Aedoea­gus: Abb. 190-191. - Länge: 10,2-12 mm (Tafel VHI, Abb. 33). 34.28. Callismilax rouxi sp.n. 1905 Callismilax prismalis Fauvel: Revue Ent., 24: 215, 219, partim (Locus: Nouméa). Holotypus cf: Nouvelle-Calédonie [Neu-Kaledonien], Koné, 15.VIII. 1911, leg. F. SARASIN & J. ROUX (NB). - Paratypen: wie Holotypus (4 cf, 2 o, NB); Nouméa (1 e>, mSN, als Ç. prismalis Fauvel, 1905). Verbreitung. Neukaledonien (Grande Terre, Zentralmassiv, SO). Endemisch. Gestreckt, Kopf und Halsschild sowie die Unterseite und Beine blau, Flügeldecken blau­schwarz, Palpen und Fühler braun, Fühlerbasis .rotbraun. Kopf mit sehr grossen und bei Drauf­sicht flachen, seitlich etwas konisch vortretenden Augen. Augenfurche undeutlich. An Stelle der Clypealsutur vor den Augen leicht nach vorn gebogen quer eingedrückt. Die Längswölbung des Kop­fes von der Clypealsutur bis zum Scheitel nicht auffallend. Stirn der Quere nach leicht gewölbt. Die Punktierung fein und spärlich, die Abstände der Punkte in der Mitte 2-3mal so breit wie die Punkte. Clypeus etwas stärker punktiert. Fühler dünn, länger als die Breite des Halsschildes an den Vorderecken (wie 75:72). Die Länge der Glieder 2-11 verhält sieh wie 14:31:23:20:20:21: 21:20:20:23 und die-Breite wie 11:10:10:11:14, 5:15:19:19:20:24, das Endglied kaum unregelmässig langoval. Halsschild l,42mal so breit wie die Länge in der Mitte, Seiten fast parallel, der Quere nach stark gewölbt, der fein abgesetzte Seitenrand von oben schwer sichtbar, nach hinten gebogen, dick gerandet, Vorderrand in etwa demselben Bogen ausgerandet, ohne Randung. Bei seitlicher Ansicht sind die Vorderecken fast spitzwinklig und die Hinterecken abgerundet stumpf­winklig. Die Punktierung gröber als die des Kopfes, die Abstände der Punkte sind aber höchstens doppelt so lang wie die Punkte selbst. Flügeldecken l,89mal so lang wie die gemeinsame Breite vor der Mitte und 3, 7mal eo lang wie der Halsschild. Die Punktierung resp. die Reihen­punkte ziemlich fein, nur die seitlichen vier Reihen sind gegen die Seite allmählich stärker, die inneren Punktreihen sind fein und bis zur Spitze entwickelt, die Zwischenräume flach, die seit­lichen sehr wenig gewölbt, d}e inneren 4 Zwischenräume sind grob und dicht, innen im vorderen Drittel fast so grob wie die Reihenpunkte punktiert, erscheint deshalb unregelmässig. Am Absturz sind auch feme Längsstreifen in den inneren Punktreihen, der 7. Zwischenraum am Ende leicht kielförmig. Die äusseren Zwischenräume kaum bemerkbar punktiert, hochglänzend. Epipleuren der Flügeldecken in dem Niveau der Hinterbrust neben den Seiten nur fein punktiert. Prosternum breit, parallel, vor den Hüften äusserst schmal, die Mitte vertikal abfallend und mit einem brei­ten Kragen. Mittelbrust bogenartig eingedrückt, vor den Hüften ohne Ecke. Hinterbrust normal lang, auch in der Mitte ziemlich grob und spärlich punktiert, das Abdomen von dem 1. Segment an allmählich feiner punktiert. Analsegment des cf in der Mitte am Ende abgeflacht und ausser den feinen Punkten mit einzelnen groben, ungleichartigen Punkten und die Endhälfte schräg ab­stehend lang behaart. Beine kräftig, Schenkelbasis unten beim cf fein behaart, Schienen aussen leicht gebogen, distaler Innenrand gelb behaart. Vordertarsen des cf etwas erweitert. Aedoea­gus: Abb. 184-185. - Länge: 11-13 mm (Tafel VRI, Abb. 34). Nächstverwandte Art ist C. paompaii sp.n., welche kleiner ist, Kopf und Halsschild braun bis braunschwarz, nicht grün, Seitenrand des Halsschildes bei Seitenansicht stark gebogen, Reihen­punkte der Flügeldecken fein und regelmässig, von der Mitte an stehen sie fast erloschen in Längsstreifen, die Zwischenräume hinter der Mitte gewölbt, nur ganz vorn hinter dem Schildchen sind die beiden ersten Zwischenräume gröber punktiert, sonst sind sie glatt. Bei den Arten C. deplanchei (Fauvel, 1868) und C. numeensis Fauvel, 1905 sind die Reihenpunkte sehr grob, wenig­stens an den Seiten und innen sind die Zwischenräume nicht grob unregelmässig punktiert.

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