S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 43/2. (Budapest, 1982)

100 (101) Beine kurz, sehr grob rugulos punktiert. Kopf feiner, Halsschild gröber, sehr dicht und tief punktiert, die Punkte stossen aneinander, jedoch nicht gerunzelt, an den Sei­ten des Halsschildes gröber als in der Mitte. Flügeldecken bis hinter die Mitte grob und einzeln punktiert-gereiht, die 3 seitlichen Reihenpunkte äusserst grob und länglich, am Absturz sind die Reihenpunkte fein, und in tiefen Furchen eingegraben, auch die Zwischenräume sind am Absturz gewölbt. Körper braun, die Flügeldecken mit schwachem Erzglanz. - Länge: 4,5 mm 49. gressitti sp.n. 101 (100) Beine länger, sehr fein punktiert. Flügeldecken auch am Absturz nur mit Punktreihen. Die Punktierung des Kopfes und Halsschildes weniger dicht und weniger grob. 102 (103) Die Punktreihen der Flügeldecken sind sehr grob, die Punkte der inneren vier Reihen sind rundlich, die äusseren vier Reihen deutlich gröber und die Punkte sind oval bis lang, am Absturz sind alle allmählich feiner. Die Zwischenräume der seitlichen Punkt­reihen gewölbt. Clypeus fast unpunktiert, Stirn und Scheitel mit grober, rundlicher Punktierung, die Abstände der Punkte etwas grösser als die Punkte, am Scheitel ist die Punktierung dichter. Halsschild mit grober Punktierung wie die Stirn, seitlich sind die Punkte gröber und dichter anemande rged rückt. Die Vorderecken des Halsschildes sind scharf spitzwinklig. Oberseite braun, Flügeldecken mit schwachem metallischem Schimmer. - Länge: 4,3 mm 50. minima sp.n. 103 (102) Die Punktreihen der Flügeldecken sind gleichmässig fein, nur die seitlichen drei Reihen sind ein wenig gröber, die Zwischenräume sind flach und fein punktiert. Die Punktie­rung ist am Absturz allmählich feiner. Clypeus unpunktiert, der Quereindruck vor -den Augen flach, Stirn leicht gewölbt, mit feiner, spärlicher, erloschener, aus länglichen Punkten bestehender Skulptur, am Scheitel ist die Punktierung gröber, Halsschildscheibe sehr fein punktiert, gegen die Seiten ein wenig gröber, aber sehr spärlich, die Vor­derecken sind spitzwinklig, der Seitenrand bei lateraler Ansicht S-förmig. Körper braun, Flügeldecken mit Erzglanz. - Länge: 3,9-4,5 mm _, , , 51. foxi sp.n. 104 (67) Prosternum zwischen und vor den Vorderhüften gerade, nach vorn nicht schräg abfallend und nicht vertikal, ohne Kragen. An Stelle der 8. Punktreihe der Flügeldecken ohne Furche. 105 (112) Halsschild ausgesprochen trapezförmig. Körper klein, oval. Unterkopf neben den Augen bis zum Augenrand grob punktiert. 106 (111) Seiten des Halsschildes bei Draufsicht nach vorn gerade verengt. 107 (108) Die Punktreihen der Flügeldecken sind fein und gleichmässig, sie stehen in den Reihen sehr dicht, nur an der Spitze erloschen, die Zwischenräume sind kaum merklich ge­wölbt, der Grund erloschen chagriniert und deshalb fettglänzend. Epipleuren der Flügel­decken kaum erkennbar punktiert. Der Quereindruck vor den Augen flach, Stirn wenig gewölbt, fein und spärlich punktiert. Basis des Halsschildes ungerandet, Seitenrand bei lateraler Ansicht gerade, die Vorderecken sind rechtwinklig. Die Scheibe fein und Bpär­lich punktiert. Kopf und Halsschild schwarz, Flügeldecken blau. Prosternum vor den Vorderhüften fast ganz gerade, vor den Hüften etwa so lang wie die halbe Breite des Prosternums zwischen den Hüften. - Länge: 6 mm _„ . . 52. rembaiana sp.n. 108 (107) Die Punktreihen der Flügeldecken sind fein, die Punkte Btehen in den Reihen spärlich hintereinander, die Zwischenräume 3, 5, 7-9 am Ende leicht gewölbt. Prosternum vor den Hüften kürzer als die halbe Breite zwischen den Vorderhüften, ganz gerade. Körper braun, die Flügeldecken sind messingfarbig. 109 (110) Das 1. Glied der Hintertarsen länger als das Klauenglied. Kleiner und schmal, Körper oval. Punktreihen der Flügeldecken feiner, spärlich, am Ende erloschen, die Zwi­schenräume in der vorderen Hälfte sehr fein punktiert, fast ganz flach, stark glänzend. Der Quereindruck vor den Augen sehr flach. Stirn fem und spärlich punktiert. Hals­schild breit trapezförmig, die Basis ungerandet, Seitenrand bei lateraler Ansicht fast gerade, die Vorderecken sind stumpfwinklig, die Oberfläche gleichmässig fein und spär­lich, aber doch viel gröber punktiert als die des Kopfes. Körper braun, Flügeldecken mit Erzglanz. - Länge: 4 mm _„ , ,. ,, 6 53. dudichi sp.n. 110 (109) Das 1. Glied der Hintertarsen höchstens so lang wie das Klauenglied. Grösser und schmal, Körper oval. Die Punktreihen der Flügeldecken sehr spärlich, die seitlichen sind etwas gröber, am Ende erloschen, die Zwischenräume flach, die äusseren sind

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