S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 43/2. (Budapest, 1982)

Punktierung feiner, der Grund erloschen chagriniert. Flügeldecken breitoval, die Zwi­schenräume vollkommen flach, auch der 7. Zwischenraum am Ende nicht gewölbt. Die Punktreihen sind fein, die Reihenpunkte stehen sehr spärlich hintereinander, die 1. Reihe mit etwa so grossen Punkten wie an der Scheibe am Halsschild, die übrigen gegen die Seiten allmählich feiner und hinter der Mitte erloschen. Kopf und Halsschild, die Unter­seite und Beine schwarz, Oberseite leicht metallisch grünlichblau, Flügeldecken braun mit schwachem Metallschimmer, Fühler und Palpen sowie die Tarsen dünn. - Länge: 8,2-9 mm , „ . . ,. 16. orientális sp.n. 36 (35) Seitenrand des Halsschildes scharf, vorn nicht erloschen, Vorderrand seitlich gerandet. 37 (38) Vorderecken des Halsschildes sehr scharf spitzwinklig vorgezogen, Seitenrand vor den Vorderecken leicht ausgeschweift. Kopf mit tiefen'Augenfurchen, Stirn und Clypeus liegen' nicht in gleichem Niveau, Stirn sehr grob und dicht, eng aneinanderstossend, Clypeus fein und spärlich punktiert, der Grund chagriniert. Halsschild breit, die Basalhälfte parallel, die Scheibe in der Mitte, vor allem vor der Basis mit grossen und sehr flachen, voneinander weit entfernten Punkten. Gegen die Seiten ist die Punktierung allmählich fei­ner, an den Seiten breit erloschen. Der Grund chagriniert. Flügeldecken mit Punktreihen, welche am Absturz erloschen und gegen die Seiten allmählich feiner" sind, aber alle gut erkennbar. Zwischenräume vollkommen flach, auch der 7. am Ende. Prosternum vorn in der Mitte vertikal zum HalB abfallend. Körper sowie die Beine schwarz, Flügeldecken etwas bräunlich, mit schwachem Metallschimmer. Fühler und Tarsen heller braun. ­Länge: 8,5-9 mm (= robustus F. Bates, 1873) „_ , __, w t , , aan 6 ' 17. blanc hardi Montrouzier, 1860 38 (37) Vorderecken des Halsschildes mehr oder weniger spitzwinklig, Seitenrand vorn an den Vorderecken nicht ausgeschweift. 39 (40) Der Grund des Halsschildes stark glänzend, die Punktierung grob, scharf und spärlich, seitlich feiner, Vorderecken nur wenig spitzwinklig. An der Basis am breitesten, nach vorn leicht gebogen verengt. Stirn sehr grob und länglich, eng aneinander gedrückt punktiert, manchmal 1st die Punktierung weniger grob. Augenfurche tief und schmal, Augen wenig vorragend. Flügeldecken mit scharfen Punktreihen, welche gegen das Ende allmählich feiner sind, aber nicht ganz erloschen. Die Zwischenräume vollkommen flach, Innen etwas schärfer, den Seiten zu allmählich feiner, gleichmässig punktiert. Die Ober­fläche vorn glänzend, nach hinten ist der Grund allmählich stärker chagriniert. Körper schwarz, Flügeldecken oft braunschwarz, ohne Metallschimmer, Fühler und Palpen sowie die Tarsen hellbraun bis rotgelb. - Länge: 6-9,3 mm 18. kanak Fauvel, 1904 40 (39) Der Grund des Halsschildes mehr oder weniger grob chagriniert und fettglänzend, resp. matt. Körper mehr oder weniger ausgesprochen metallisch, selten schwarz . 41 (42) Hinterschienen des cf unten in der distalen Hälfte dicht gelb behaart, welche durch einen sich bis zur Spitze ziehenden kahlen Streifen in zwei schmale Teile gesondert sind. Kör­per oben blau. Stirn sehr fein und spärlich punktiert, quergewölbt, Clypeus noch feiner; der Grund erloschen chagriniert. Augen gross, Augenfurchen tief. Halsschild in der Mit­te von der Basis mit sehr flachen, grossen und spärlich stehenden Punkten, die Punktie­rung gegen das Ende sehr fein und spärlich, der Grund mehr oder weniger fein und er­loschen chagriniert. Flügeldecken mit feinen Punktreihen, welche bis zum Ende entwickelt sind, nur am Absturz feiner. Die Zwischenräume fast ganz flach, die seitlichen kaum merklich gewölbt, überall fein und dicht, gleichmässig punktiert und der Grund chagri­niert. Oberseite blauschwarz, Brust und Abdomen sowie die Beine glänzend schwarz, Fühler und Palpen sowie die Tarsen hellbraun bis braun. - Länge: 7-9 mm 19. montanus sp.n. 42 (41) Hinterschienen des cf unten am Ende mit einem einheitlichen, länglichen Haarfleck, welcher in einem flachen Eindruck steht. 43 (44) Der Haarfleck der Hinterschienen des cf erreicht unten die Mitte der Hinterschiene. Kör­per verhältnismässig flach, langoval, grob chagriniert, mit schwachem Bronzeglanz. ­Hierher gehört I. punctatiBSimus Heller, 1916, wenn die Vorderbrust vorn in der Mitte nicht gerandet erscheint (siehe 23/24). 44 (43) Der Haarfleck der Hinterschienen des cf erreicht die Mitte der Schiene bei weitem nicht. Körper bei Seitenansicht mehr gewölbt und bei Draufsicht weniger langoval. 45 (46) Körper schwarz. Punktreihen der Flügeldecken gleichförmig, gegen die Seiten kaum feiner, am Absturz bedeutend feiner, aber nicht erloschen. Augen groBS, Augenfurche massig

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