S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 43/2. (Budapest, 1982)

und die Punkte übergreifen die Streifen. Die Zwischenräume sind ziemlich flach, nur der 9. stärker gewölbt, die inneren Zwischenräume sehr fein und erloschen, die äus­seren etwas gröber, ungleich fein punktiert. Halsschild breit, Seiten gebogen, die Scheibe grob und dicht punktiert, Hinterrand fast gerade, die Hinterecken etwas abge­rundet stumpfwinklig. Körper fettglänzend, mit bräunlichen Erzfarben. - Länge: 6, 5-7 mm 13. fairmairei (F. Bates, 1873) 28 (27) Die 10 Längsreihen der Flügeldecken sitzen in tiefen Streifen, sie übergreifen meistens die Streifen. Die Zwischenräume sind entweder leicht gewölbt und ungleich scharf punk­tiert oder mit je einer meist ziemlich regelmässigen Punktreihe. Oder diese Punktierung ist ähnlich wie die primären Reihen und teils oder ganz zu Streifen verbunden. Der Kör­per stark glänzend, bronzefarbig. 29 (30) Die Zwischenräume der Flügeldecken gleichmässig breit und regelmässig leicht gewölbt, alle Zwischenräume auch der 4. nicht breiter als die übrigen, und die Punktierung ist k ebenfalls nicht von den übrigen verschieden. Die Längsstreifen sind tief, die Punktrei­hen sind grob und übergreifen die breiten Streifen nicht. Die seitlichen Zwischenräume 8-9 stärker gewölbt und schmal, unpunktiert, der 10. Zwischenraum wieder so grob und punktiert wie die inneren. Oberfläche ohne flache Eindrücke. Halsschild grob und ungleich punktiert, gegenüber den 3.-4. Zwischenräumen an der Basis eingedrückt. Körper stark glänzend, Flügeldecken ausgesprochen bronzefarbig, Vorderkörper mehr schwarz. - Länge: 5,5-6,5 mm . . , . 14. novaecaledoniae sp.n. 30 (29) Der 4. Zwischenraum ist vorn breiter und ungleich dicht punktiert, die übrigen, innen und am Ende mit einer Punktreihe, welche manchmal eine sekundäre Punktreihe, resp. Punktstreifen bilden. 31 (32) Flügeldecken ohne flache Eindrücke. Die Längsstreifen sind tief, alle mit Punktreihen, welche aber die Streifen nicht Ubergreifen. Die Zwischenräume 1-6 weniger, 7-9 stark gewölbt, 8-9 schmal, 7 kaum breiter und unpunktiert, der 3. hinter der Mitte, der 4. vor der Mitte, unregelmässig, die übrigen regelmässig mit einer Punktreihe in der Mitte. Halsschild scheibenförmig, grob punktiert. - Länge: 5, 5 mm 15. remota (Fauvel, 1904) 32 (31) Scheibe der Flügeldecken mit mehreren, sehr flachen Eindrücken. Die Zwischenräume hinter der Mitte mit je einer ziemlich regelmässigen Punktreihe, welche so aussehen wie die primären Reihen, sie stehen auch meist in Längsstreifen, auch die seitlichen Zwischenräume 7-9 mit äusserst spärlicher Punktierung. Halsschild mehr oder weniger spärlich, erloschen punktiert, die Basis beiderseits gegenüber den 4.-5. Zwischenräu­men eingedrückt. - Länge: 5,6-6,5 mm 16. fauveli sp.n. 33 (26) Flügeldecken mit feiner, schräg abstehender, feiner Behaarung, welche bei einfallen­dem Licht gut zu sehen ist. 34 (35) Nicht nur die Endhälfte der Schenkel, sondern auch das basale Drittel gelbrot, dazwi­schen sind die Schenkel schwarzbraun, sie haben also je einem dunklen Ring. Flügel­decken der Quere nach gewölbt, sie besitzen je 12 vollkommen regelmässige Längs­streifen, welche mit Punktreihen versehen sind, diese Reihen übergreifen nicht die Streifen. Die Zwischenräume sind gleichmässig hochgewölbt und nur äusserst fein, ungleich punktiert. Halsschild sehr grob und dicht punktiert. Körper hochglänzend mit Erzschein. - Länge: 5,2-5,8 mm. - Hierher gehört C. gloriosa sp.n., wenn die Schienen keinen schwarzen Mittelring haben (siehe Laufhummer 45/46). 35 (34) Nur die Endhälfte der Schenkel gelbrot. Flügeldecken mit je 10 Längs streifen', die in­neren Zwischenräume sind aber meist verdoppelt, flach oder mit scharfen Punktreihen versehen, welche fast so grob sind wie die primären Reihen. Oberfläche der Flügeldek­ken der Quere nach wenig gewölbt und mit leichten Eindrücken in der Scheibe. 36 (37) Halsschild fein und spärlich, erloschen punktiert, die Abstände der Punkte in der Mitte mehr als doppelt so gross wie die Punkte selbst, der Grund fein chagriniert. Basis in der Mitte breit ausgebuchtet, der Eindruck gegenüber dem 4. Zwischenraum der Flü­geldecken leicht. Der 4. Zwischenraum im vorderen Drittel erweitert und unregelmäs­sig punktiert, sonst sind die flachen Zwischenräume mit je einer Punktreihe, welche weniger tief eingedrückt sind als die primären Streifen. Körper schwarz mit schwa­chem Bronzeglanz. - Länge: 6-7 mm 17. ínsularis sp.n. 37 (36) Halsschild grob und dicht punktiert. Basis des Halsschildes fast gerade.

Next

/
Oldalképek
Tartalom