S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 43/2. (Budapest, 1982)

MNHP; 1 Ex. TTM); en Fort (2 Ex. ZFB); Prony, Coll. FRANÇOIS (1 Ex. MNHP). Verbreitung. Nouvelle-Calédonie (Grande Terre, Zentralmaasiv, SO). Endemisch. Originalbeachreibung. " C. coelestina Fvl. major et latior, ovalis, nitida, minus convexa, viridis, hinc inde plus minusve violaceo tincta; capite thoraceque parcius punctatis; hoc multo latiore et breviore, maxime transverso, margine antico subangulatim medio leviter producto, angulis anticis magis indicatis; elytris dimidio subtilius et duplo crebrius seriato-punctatis, seriebus externis tantum fossulatis, interstriis, praesertim internis, sat dense fortiter punctatis, externis tantum sublaevibus, margine laterali sat late explanata; epipleurarum parte dilata sat fortiter punctata; subtus nigra, ano aeneo-viridulo; prosterno multo majore, latiore, postice spatulato, margine postico crenulatim multiplicato amplissime dlstincta. - Long., 14 mill." Bemerkungen . Flügeldecken messingfarbig, mit gut erkennbaren Punktreihen, gegen die Seiten sind die Punkte der Reihen merklich gröber und stehen mehr spärlich, die inneren Zwischenräume bis über die Mitte und die übrigen vorn fein und spärlich punktiert, am Absturz sind grosse, einzeln stehende Punkte aus den Reihen, die Zwischenräume sind vorn flach und nur am Ende gewölbt, der 9. Zwischenraum am Ende stärker erhaben, aber nicht gekielt. Aedoeagus; Abb. 188-189. ­Länge: 11,5-13,5 mm. Sie hat gewisse Ähnlichkeit mit C. arcitenens Fauvel, 1905, und wenn man nicht darauf ach­tet, dass die Reihenpunkte am Ende gröber sind und bei C . arcitenens feiner, kann man sie leicht verwechseln. 34.26. Callismilax batesi sp.n. 1905 Callismilax prismalis Fauvel: Revue Ent., 24: 215, 219, partim (Locus: Nouméa). Holotypus cf: Nouvelle-Calédonie, Nouméa (ERSN, als C. prismalis Fauvel, 1905). ­Paratypen: Nouvelle-Calédonie [New Caledonia] (1 Ex. ZMA; 2 Ex. TTM; 3 Ex. MNHP), id., Coll. MAYET (1 Ex. ZFB), Id., Coli. DONCKIER (3 Ex. ZMA), id.. Coli. SCHAUFUSS (2 Ex. ZMA), id., Coli. BARBIER (3 Ex. MNHP); de la Foa à Canala, 11.1907, Le RAT (1 Ex. MNHP); Ouano Beach, 13.XI. 1958, leg. C.R. JOYCE (3 Ex. BBM); 6 km N of Paita, 25.1.1963, leg. C. M. YOSHIMOTO (1 Ex. BBM); Tonghoué (2 Ex. ERSN); Nouméa (8 Ex. MNHP; 3 Ex. MB; 3 Ex. ZMA); env. Nouméa (1 Ex. ERSN; 1 Ex. MNHP), id., 1902, Coll. JOLY (2 Ex. MNHP), id., 1904, Coll. R. BAVAY (2 Ex. MNHP); Ile Nou (1 Ex. ERSN; 1 Ex. MNHP); Prony, Coll. FRAN­ÇOIS (1 Ex. MNHP); Conception, 11.X.1978, "Ex Avicennia reared", leg. J.S. DUGDALE (1 Ex. DSER); Mt Doré, 5.FV.1914, leg. P.D. MONTAGUE (1 Ex. BM); Ile des Pins (2 Ex. ERSN). Verbreitung. Neukaledonien (Grande Terre, Zentralmassiv, SO; Ile des Pins). Endemisch. Körper gestreckt, oben und unten schwarz, Oberseite mit Erzglanz, Beine und Fühler braun, Ende des Abdomens und die Fühlerbasls dunkelbraun. Kopf mit grossen, ziemlich flachen, seit­lich etwas konisch vortretenden Augen, Fühlerfurchen nicht deutlich, Vorderrand des Clypeus ge­rade, an Stelle des Clypealsuturs an dem Vorderrand der Augen tief quer eingedrückt. Kopf von der Clypealsutur bis zum Scheitel der Länge nach stark gewölbt. Stirn zwischen den Augen flach, dicht und verhältnismässig grob punktiert, die Abstände der Punkte etwa so gross wie die Punkte. Clypeus kaum feiner punktiert als die Stirn. Fühler dünn, gegen das Ende erweitert, etwas kürzer als der Halsschild an den Vorderecken (wie 70:73). Die Länge der Glieder 2-11 verhält sich wie 12:28:20:20:20:22:20:18:19:22 und die Breite wie 10:10:9:11:12:15:18:18:21:21. Das Endglied der Fühler etwas unregelmässig langoval. Halsschild quadratisch, l,43mal so breit wie die Länge in der Mitte, Seiten fast parallel, Scheibe der Quere nach stark gewölbt und der fein abge­setzte Seitenrand von oben kaum sichtbar. Hinterrand gebogen, dick gerandet, Vorderrand in einem Bogen ausgeschnitten, ungerandet. Bei seitlicher Ansicht sind die Vorderecken etwas spitzwinklig, die Hinterecken abgerundet stumpfwinklig. Die Punktierung deutlich gröber als an der Stirn, auch dichter, die Abstände der Punkte meist kleiner als die Punkte selbst. Flügeldecken doppelt so lang wie die Breite weit vor der Mitte und 3, 85mal so lang wie der Halsschild. Vorn und innen grob und dicht punktiert, nach hinten sind die Reihenpunkte gut erkennbar und allmählich gröber, bis zur Spitze entwickelt, seitlich die primären Punktreihen auch grob, die Zwischenräume sind dort leicht gewölbt, grob punktiert, sie stören die primären Punktreihen nicht. Vorn und innen ist

Next

/
Oldalképek
Tartalom