S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 34/2. (Budapest, 1981)

Seitenrand; zwei grosse premediane, eine auf der Scheibe nahe der Naht und eine laterale; eine kleine mediane auf der Mitte der Scheibe; zwei ziemlich grosse postmediane, eine an der Naht, die andere am Seitenrand, danach zwei kleine, beide hinter den postmedianen gelagert und eine grosse preapikale auf der Scheibe; die ganze Unterseite gelb tomentiert. - Länge: 7,0 mm, Breite: 2,0 mm. Holotype: Transvaal: Kruger National Park, Punda Milia, März 1960, C.K. BRAIN. Pseudochariesthes lesnei Breun, m. albida m.n. Wie die Stammform, aber alle Zeichnungen weiss statt gelb, die rotbraune mittlere Hals­schildlängsbinde etwas breiter. Holotype: Rhodesien: Devuli Ranch, Dezember 1941, Dr. TOWNLEY. Chariesthes (Chariesthes) nigropunctata Breun, m. trimaculata m.n. Wie die Stammform, aber die Halsschildscheibe mit drei runden schwarzen Makeln, eine mittlere und je eine seitliche. Holotype: Transvaal, Kruger National Park, Punda Milia, Marz 1960, C.K. BRAIN. ­Paratypen: K.N.P., Satara, Dezember 1962, G. VAN SON; Potgietersrus Distr., Limburg, 9-10. XII. 1964, L. VARI & J.H. POTGIETER. Spinochariesthes albomaculata Breun, m. clrculata m.n. (Abb. 9) Wie die Stammform (Breuning, 1970a: 169), aber alle weisse Makeln des Halsschildes und der Decken sind durch einen ziemlich grossen schwarzen Kern unterbrochen und bilden auf dieser Weise weisse Ringe. Holotype: Transvaal: Percy Fyfe Nature Res., 30.XI. 1966, D.L. GOODE. Genus Cornuchariesthes gen.n. Der Gattung Scapochariesthes Breun. (1948: 24) nahe stehend, aber das erste Fühlerglied ohne Narbe, die Stirn an ihrem Vorderrand beim S mit zwei langen dünnen Hörnern und der Halsschild­seitendorn massig lang. Typus-Art: Cornuchariesthes albomaculata Breun. Diese Gattung reiht sich bei den Tragoce­phalini ein neben der Gattung Scapochariesthes Breun. Cornuchariesthes albomaculata sp.n. (Abb. 5) Schwarz, hellgrau tomentiert. Die beiden vorderen Drittel der Stirn, je zwei schiefe Binden auf jeder Wange, eine kleine weisse Makel am Vorderrand jeder Schläfe und jederseits eine solche Makel auf dem Scheitel: weiss tomentiert. Halsschild jederseits der Mitte mit zwei schmal schwarz eingefassten weissen Makeln, eine kleine runde premediane und eine grössere langgestreckte rück­wärtige, ferner mit je einer massig breiten, stark gewundenen weissen, schmal schwarz einge­fassten Längsbinde einwärts des Seitendornes und einer ebensolchen Längsbinde am Unterrand der Seitenteile. Schildchen weiBS tomentiert. Auf jeder Decke 14 weisse schmal schwarz umrandete Makeln: eine schmale quere an der Basis, eine runde seitliche hinter der Schulterbeule, zwei ebensolche runde postbasale, eine an der Naht, die andere auf der Scheibe; zwei premediane, eine auf der Scheibe, die andere am Seitenrand; drei mediane mehr weniger quer miteinander verbun­den, eine kleine runde etwas hinter der Mitte auf der Scheibe, danach zwei runde, eine an der Naht, die andere am Seitenrand und schliesslich zwei preapikale, eine auf der Scheibe, die andere am Seitenrand. Die Seiten der Unterseite mit zahlreichen weissen, zum Teil schmal schwarz umran­deten Flecken bedeckt. Abdomen mit schmaler glatter schwarzer Mittellängsbinde. Fühler schwarz.­Länge: 12,0 mm, Breite: 3,0 mm. Holotype 8: S W Afrika: Kleintinkas, w.h. (water hole) Game Res. no. 3, 30.IV. 1966. H. D. BROWN.

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