S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 34/2. (Budapest, 1981)

ziemlich glatt und stark glänzend, in der Mitte etwas ausgehöhlt. Zweites Tergit fast anderthalbmal langer als breit, fast bis zum hinteren 1/8 punktiert-gerunzelt, im übrigen glatt. Die folgenden Tergite glatt, glänzend. Bohrer vorstehend. Länge: 0,8 mm. Männchen unbekannt. Holotypus (9, Typusnummer: 2906) befindet sich in der Sammlung des Ungarischen Naturwis­senschaftlichen Museums in Budapest. Die neue Art wurde von Herrn CEMZI ÖNCÜER aus Eiern von Hysteropterum grylloides (Issidae, Homoptera) gezüchtet, die von einem Mandelbaum stammen. Fundort: Izmlr-Seferihisar, 21.VIÜ.1975. Von den bisher bekannten paläarktischen Telenomus-Arten durch die Färbung der Antennen und Beine, durch die Form des Kopfes, durch das auffallend schimmernde, glatt Scutellum, fer­ner durch die Skulptur des Abdomens verschieden. Telenomus homopterae sp. n. p_ Schwarz. Scapus, Pedicellus und das erste Fadenglied lehmgelb. Beine samt Coxae hellgelb. Kopf quer, etwa doppelt so lang wie breit. Scheitel, Schläfe, Stirn längs der Augen fein lederartig punktiert, sonst Stirn glatt und glänzend. Stirn mit einer Mittellangsleiste . Wangen durch eine tiefe Furche mit der Mandibelbasis verbunden. Augen nackt. Ocellen in einem Dreieck stehend, die hin­teren durch ihren doppelten Querdurchmesser vom Augenrande entfernt. Scapus etwa siebenmal so lang wie breit, bogig, an der Spitze schwach ausgebuchtet. Pedicellus etwa dreimal länger als breit, langlich-birnförmig, fast so lang wie die zwei folgenden Fadenglieder zusammen. Erstes Fa­denglied walzenrund, etwa dreimal so lang wie dick, dünner als das walzenrunde zweite, dieseB zweieinhalbmal länger als breit. Drittes länglich, eiförmig, mehr als anderthalbmal so lang wie breit. Viertes kugelig, etwas breiter als lang. Fünftes quer, fast zweimal so breit wie lang. Keule viergliedrig. Erstes Keulenglied quer, fast so lang wie breit. Zweites dem dritten in Form und Länge gleich, quer. Das Endglied etwas länger als das dritte, zur Spitze hin allmählich verjüngt, zugespitzt. Thorax schmäler als der Kopf. Mesoseutum dicht lederartig punktiert, ohne Parapsiden­furchen. Scutellum schimmernd, glatt. Propodeum in der Mitte tief ausgeschnitten, ohne Zähnchen. Pleuren glatt, glänzend. Flügel wasserhell. Vorderflügel in der Umgebung der Stigmalis schwach streifenartig durchlaufend getrübt. Subcostalis, Marginális und Postmarginalis mit Borstenhaaren. Marginális so lang wie die schräge, am Ende knotenartig verdickte Stigmalis. Postmarginalis etwas länger als die Stigmalis. Hinterflügel heller, mit Subcostalis und Marginális. Petiolus etwa fünf­sechsmal so breit wie lang, nur an der Basis kurz gestreift, im übrigen glatt, glänzend. Zweites Tergit um 1/3 länger als breit, fast bis zur Mitte gestreift, sonst glatt und glänzend. Tergite 3-6 im Abdomen teleskopartig eingezogen. Bohrer doch vorstehend. Länge: 0,8 mm. Männchen unbe­kannt. Holotypus (o_, Holotypusnummer: 2907), ferner 12 o. Paratypen befinden sich in der Sammlung des Ungarischen Naturwissenschaftlichen Museums in Budapest, weiterhin 7 Paratypen o_ befinden sich in der Sammlung des Institutes für Pflanzenschutz in Bornova-Izmir, Türkei. Paratypennum­mern: 2908-2926. Fundort: Izmlr-Seferihisar, 21.vm. 1975. Die neue Art wurde von Herrn CEMZI ÖNCÜER aus Eiern von Hysteropterum grylloides (Issidae, Homoptera) gezüchtet, die von einem Mandelbaum stammen. Von den bisher bekannten paläarktischen Telenomus - Arten durch die Skulptur des Kopfes, durch die Färbung der Beine und Coxen, durch die Flügelnervatur, femer durch die Skulptur des Abdomens verschieden. Asolcus turkarkandas sp.n. 8 p o, Schwarz. Coxen schwarz. Femora braun. Tibien lehmgelb. Tarsen gelb. Kopf quer, etwa dreieinhalbmal breiter als lang. Scheitel lederartig punktiert. Stim, Wangen, Schläfen glatt, glän­zend. Wangen durch eine tiefe Furche mit der Mandibelbasis verbunden. Stirn ohne Mittellangs­leiste. Augen kurz, aber dicht behaart. Ocellen in einer bogigen Linie stehend, die hinteren den Augenrand fast erreichend. Neben den hinteren Ocellen hinten beiderseits eine Einsenkung, die den Augenrand erreicht. Scapus etwa fünfmal so lang wie breit, schwach ausgebuchtet. Pedicellus langlich-birnförmig, etwa dreieinhalbmal so lang wie breit, so lang wie die zwei folgenden Faden­glieder zusammen, an der Basis schwach bogig. Erstes Fadenglied unregelmäesig trapezoid, an der Spitze allmählich verdickt, fast anderthalbmal so lang wie breit. Zweites fast walzenrund, an­derthalbmal so lang wie breit. Drittes verlängert-kugelig, etwas länger als breit. Viertes perl-

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