S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 31/2. (Budapest, 1978)

36 (37) Glänzend. Zweites Tergit an der Basis gestreift, die Streifen in der Mitte den vorde­ren 1/3 erreichend. Postmarginalis zweimal so lang wie die Stigmalis 22. praetabani sp.n. o_ 37 (36) Matt. Zweites Tergit an der Basis gestreift, sonst im übrigen verschwommen punk­tiert. Postmarginalis fast zweimal so lang wie Stigmalis. 19. nonnitens sp.n. <j> 38 (35) Petiolus wenigstens in der Mitte glatt, glänzend. 39 (42) Petiolus vollkommen glatt, glänzend. 40 (41) Zweites Tergit im vorderen 2/3 gestreift. Postmarginalis fast dreimal länger als die Stigmalis. Parapsidenfurchen fehlend _. . / b 24. pappi sp. n.o £ 41 (40) Zweites Tergit nur im vorderen 1/3 gestreift. Parapsidenfurchen in Spuren vorhan­den, aber durchlaufend. Postmarginalis zweimal so lang wie Stigmalis. 25. microclavatus sp.n. CJ> 42 (39) Petiolus wenigstens an der Basis gestreift. 43 (46) Petiolus höchstens bis zur Mitte gestreift, sonst glatt, glänzend. 44 (45) Kopf mehr als dreieinhalbmal breiter als lang. Postmarginalis so lang wie Stigma­lis. Petiolus nur an der Basis gestreift, sonst glatt, glänzend. 24. stenoceps sp.n. c­45 (44) Kopf quadratisch. Postmarginalis viermal so lang wie Stigmalis. Petiolus bis zur Mitte gestreift, sonst glatt, glänzend. & ° & _ 20. microceps sp. n. 46 (43) Petiolus an der Basis und an der Spitze gestreift, in der Mitte glatt, glänzend. 47 (48) Zweites Tergit vorn kurz gestreift, sonst glatt, glänzend. Postmarginalis zweiein­halbmal länger als Stigmalis. Stirn ohne Orbitalborsten. 18. cubiceps sp. n. o_ 48 (47) Zweites Tergit an der Basis kurz gestreift und in der Mitte mit schmallen Streifen, die die Mitte desTergites überragen. Postmarginalis dreimal so lang wie Stigmalis. Stirn längs der Augen beiderseits mit je einer Reihe von Orbitalborsten. 21. longiclavatus sp.n. c­1. Telenomus heydeni Mayr, 1879 ô (j> = Telenomus giraudi Kieff. , 1906 (syn.n. ) Neubeschreibung des Lectotypus 6. Schwarz. Beine ockergelb, ausgenommen die braune proximale Hälfte der Hinterschenkel. Scapus rötRchgelb. PediceUus rötRchgelb. Erstes Fadenglied an der Basis rötRchgelb, sonst schwarzbraun, Kopf quer, mehr als dop­pelt so breit wie lang, anderthalbmal höher als lang. Scheitel durch eine schneidige Quer­kannte in zwei gleichgrosse Felder geteilt. Diese Querkannte bogig, den Hinterrand der Au­gen erreichend. Scheitel hinten dichter lederartig als in der vorderen HäRte. Stirn glatt und glänzend, entlang der Augen sehr fein lederartig punktiert. Augen gross, sehr spärlich und kurz behaart. Wangen glatt, glänzend. Schläfen lederartig punktiert. Augen durch eine tiefe Furche mit der Mandibelbasis verbunden. OceHen im Dreieck stehend, die hinteren den Au­genrand berührend, Augenhinterrand mit einer tiefen, aber kurzen, verschwommenen Quer­furche. Scapus achtmal länger als breit, schwach bogig, distal etwas ausgebuchtet. Pedi­ceRus birnförmig, zweimal länger als breit. Erstes FadengRed wenigstens viermal länger als breit, distal allmähRch verdickt, walzenrund. Zweites FadengRed kurzer als das erste, etwa dreimal länger als breit, etwas birnförmig. Drittes am breitesten, zweimal länger als breit. Viertes anderthalbmal länger als breit, etw.as breiter als das sechste. FadengReder 6-10 in Form und Länge gleich, längRch, fast anderthalbmal länger als breit. Das EndgRed mehr als doppelt so lang wie das zehnte, distal allmähRch verjüngt, zugespitzt. Mesoscutum breiter als lang, dicht lederartig punktiert, hinten mit drei kaum sichtbaren Furchen, diese sehr kurz. Scutellum halbkreisförmig, glatt, glänzend. Metascutum lederartig gerunzelt. Propodeum in der Mitte tief ausgeschnitten, fein und verschwommen lederartig. Propleuren

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