S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 31/2. (Budapest, 1978)

ausgeprägter Einschnürung, am vorderen Ende mit einem vertikal stehenden Kragen, die Scheibe dicht mit gelb-weisslichen und brauen Schuppen bedeckt, Vorder- und Mittelbrust mit entwickelter Furche, in welche der Rüssel gelegt wird; die Flügeldecken liegen in einer Plat­te mit dem Halsschild; die Flügeldecken sind oval, die Seiten fast gerade, von den Schulter­beulen zur Spitze schmäler; die Punktfurchen sind dünn; Zwischenräume breit, mit Ausnah­me der 1-2.: Zwischenräume mit 3 Reihen von Haaren bedeckt; Schuppen der Flügeldecken gelblichweiss mit kleinen queren Einschnürungen an der Basis und in der Mitte, die grossen Schuppen am Schildchen bilden einen weissen Fleck. Schenkel aller Beine ungefähr gleich dick; Schienen an der Spitze mit Stacheln besetzt, besonders kräftig sind sie auf den Vorder­schienen; Tarsen schmal, 3. Glied nicht breiter als das 2.; das Klauenglied verlängert; Klau­en dünn und lang; einfach; Aedoeagus lanzettförmig,oval mit leicht zugespitzter und abgebun­dener Spitze. 1 Fig. 1-3 Platygasteronyx kaszabi n. sp. , <5 1: Umriss des Körpers - 2: Aedoeagus-Spitze - 3: Vorderschiene Holotypus ó\ Mongolei, Chovd Aimak; Bulgan-Somon, 1973. - Paratypus: 1 (j>, Fund­ort wie beim Holotypus. Holotypus befindet sich in der Sammlung der Zoologischen Abteilung des Ungarischen Naturwissenschaftlichen Museums, Budapest. Paratypus in Zoologischen Institut der Aka­demie der Wissenschaften der Kasach SSR, Alma-Ata. Bestimmungstabelle 1 (2} Flügeldecken quadratisch, so breit wie lang. Die Zwischenräume der Flügeldecken sind mit zweierlei Schuppen bedeckt: schmale in den Gipfeln, und breitovale in der abgerundeten Spitze. Länge 2,8 mm. Zentral-Tian-Schan spinitakis Reitter, 1913 2 (1) Flügeldecken bedeutend länger als breit; Schuppen auf der Zwischenräumen der Flü­geldecken gleichförmig, oval mit abgerundeter Spitze,manchmal am Ende schmal abgeschnitten. Arten aus der Mongolei. 3 (4) Zähne auf der Spitze der Vorderschienen stark, bedeutend länger und breiter als die Klauen; Zwischenräume der Flügeldecken im vorderen Drittel mit 3 Reihen zahnför­miger Höckern bedeckt; nachher sind sie (ausser dem Nahtstreifen) mit am Ende

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