S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 30. Suppl. (Budapest, 1977)

Dresden). - Siebenbürgen, Szováta, leg. CSIKI (1 Ex. ). - Croatia (1 Ex. ) (Mus. Budapest). - UdSSR, Odessa, 12. VI. 1957, leg. RIHA (1 Ex.). - DBR, Felskirchen, 1944, leg. HORION (1 Ex. )(Mus. Dresden) mihoki n. sp. 54 (53) Die 4 ersten Fühlerglieder, Taster, Vorder- und Mittelbeine orangerot, die letzten etwas dunkler. Behaarung der Flügeldecken goldgelb. Flügeldecken 2, 3mal so lang wie gemeinsam breit. Länge: 3-3, 5 mm. - Südrussland, Len­koran parvuliformis Stshegoleva-Barovskaja, 1930 55 (44) 2. Hintertarsenglied mit 2 Kerben, Der obere Lateralkerb der Hinterschie­nen durchzieht die Schienenbreite ganz, der untere ist kurz. Die basalen Füh­lerglieder, Taster, Vorderbeine und Mittelschenkel (<?) orangerot, Mittel­schienen braun bis schwärzlich, Hinterbeine schwärzlich. Flügeldecken ziem­lich schütter, dunkel graurot behaart, 2, 5mal so lang wie gemeinsam breit. Pygidium sehr dünn, hinten fast fadenförmig, 3-3, 5mal so lang wie das recht kurze Analsegment. Länge: 2,5-3,3 mm. - Südeuropa, Südl. Mitteleuropa, Ungarn reichei Emery, 1876 56 (11) Flügeldecken zweifarbig behaart, bisweilen nur die Naht breiter oder schmal heller oder dunkler behaart. Die dunkle Behaarung verdrängt mitunter die helle Behaarung und es bleibt ein mehr oder weniger grosser Areal an den Schultern oder längs des Seitenrandes hell behaart. (Arten mit ganz unauf­fällig dunkler behaartem Nahtstreifen s^nö unter den einfarbig behaarten Ar­ten behandelt, - cf. Leitzahl 11.) ^ 57 (64) Enddorne der Hinterschienen gelbrot, rostrot oder rotbraun. 58 (61) Die beiden Lateralkerbe der Hinterschienen von etwa gleicher Länge, der un­tere nur wenig kürzer. 59 (60) Erstes Hintertarsenglied mit 2 Kerben, das 2. Glied mit 1 Kerb. Flügel­decken hell gelbgrau behaart, längs der Naht breit, nach hinten schmäler werdend, wenig auffällig dunkler behaart. Fühler schwarz, mit 4 gelbroten basalen Gliedern, das 5. -10. Glied (ó*) ist fast doppelt so lang wie breit und unterseits dicht weissfilzig behaart. Basis der Mundteile, Taster, Vorder­hüften und Vorderschenkel hell gelbrot, Vorderschienen und Vordertarsen rostrot bis braun. Mittel- und Hinterbeine schwarz. 2. Glied der Kiefertaster (<?) etwas scheibenartig verbreitert. Pygidium knapp doppelt so lang wie das sehr gestreckte Analsternit. Enddorne der Hinterschienen dunkel rotbraun. Länge: 3 mm. - Bayern, Ungarn brunneispinosa Ermisch, 1963 60 (59) Erstes Glied der Hintertarsen mit 3, das 2. Glied mit 1 Kerb. Flügeldecken hell gelbgrau behaart, längs der Naht vorn schmal, nach hinten breiter wer­dend, die Enden ganz dunkel behaart. Fühler braun mit hellen, gelben, ba­salen Gliedern, das 5. -10. Glied etwa 1, 5mal so lang wie breit. Vorder­beine gelbrot, Mittelbeine rostrot. Enddorne der Hinterschienen rotbraun, sehr ungleich an Länge. Pygidium relativ kurz, kegelförmig, zugespitzt. Län­ge: 2, 25 mm. - Kroatien. Holotypus: Croatia (Mus. Budapest), - Paratypus & wie Holotypus (Mus. Dresden) rufospinosa n. sp. 61 (58) Der obere Lateralkerb der Hinterschienen länger als der untere. 62 (63) Flügeldecken dunkel behaart, mit einer länglichen, bis zur Mitte reichenden, im ersten Viertel die ganze Schulterbreite einnehmenden, vorn den Seiten­rand freilassenden, nach hinten sich verschmälernden goldgelben Haarmakel. Die 4 ersten Fühlerglieder und die Taster, deren Endglied dunkel ist, rost­rot. Alle Beine schwarz (o_). c/'noch unbekannt. Länge: 3 mm. - Deutsch­land, Österreich flavospinosa Hubenthal, 1911 63 (62) Flügeldecken dunkel behaart, helle, gelbliche Behaarung steht schmal längs der Naht und der Aussenseite der Flügeldecken, Fühler und Beine dunkel­braun. 5. -10. Fühlerglied doppelt so lang wie breit. Länge: 2, 5 mm. - In­sel Capri caprei Franciscolo, 194 2

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