S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 30. Suppl. (Budapest, 1977)

218 (231) Enddorn der Hinterschienen schwarz oder schwärzlich. 219 (220) Hinterschienen nur mit einem kurzen, wenig schrägen Lateralkerb. Die er­sten 2 Hintertarsenglieder mit je einem Kerb. Länge: 2 mm. - Südrussland. nana Motschulsky, 1960 220 (219) Hinterschienen mit 2 langen, stark schrägen Lateralkerben, der obere ist länger, der untere oft nur kurz, oder beide kurz. 221 (222) Beide Lateralkerbe der Hinterschienen sehr kurz. Erstes Hintertarsenglied mit 2 Kerben, das 2. Glied mit 1 Kerb, die Kerbe sind kräftig, länger und schräger als die Lateralkerbe der Hinterschienen. Schwarze Art. Behaarung der Flügeldecken dunkel graurötlich. Pygidium gestreckt, dünn. Flügeldecken 2,4mal so lang wie gemeinsam breit. Länge: 3 mm. - Ungarn. Holotypus: Ungarn, Szeged, Fehértó, 26. V. 1949, leg. ZILAHI-SEBESS (Mus. Budapest) paranana n. sp. 222 (221) Lateralkerbe der Hinterschienen lang und schräg, wenigstens der obere. 223 (230) Kopf schwarz, höchstens die Mundteile rostrot. 224 (227) Der obere Lateralkerb der Hinterschienen sehr schräg und lang, fast die ganze Schienenbreite durchziehend, der untere viel kürzer, wenig länger als der Apikalkerb. 225 (226) Erstes Hintertarsenglied mit 3 Kerben, das 2. Glied mit 1 Kerb. Körper hochgewölbt. Vorderbeine braun, Mittelbeine braunschwarz, Hinterbeine schwarz. Pygidium überragt das sehr lange Analsegment nur etwa 1/3 sei­ner Länge. Länge: 2 mm. - Mecklenburg, Albanien, Südrussland, Kleinasien nanula Ermisch, 1967 226 (225) Erstes Hintertarsenglied mit 2 Kerben, das 2. und 3. Glied ohne Kerbe. Beine dunkelbraun. Pygidium überragt das gestreckte Analsegment etwa 1/3 seiner Länge. Länge 2 mm. - Holland nanuloides Ermisch, 1967 227 (224) Lateralkerbe der Hinterschienen wenig unterschiedlich an Länge, der untere Kerb ist nur etwas kürzer. 228 (229) Grössere Art: 3, 3 mm. Der obere Lateralkerb der Hinterschienen durch­zieht die Schienenbreite fast ganz, der untere ist nur wenig kürzer. Erstes Hintertarsenglied mit 2 deutlichen Kerben, das 2. Glied mit 1 deutlichen Kerb. Pygidium plump, doppelt so lang wie das Analsegment. Behaarung der Flügeldecken rötlich graugelb. Flügeldecken 2, 35mal so lang wie gemeinsam breit. Enddorn der Hinterschienen lang und kräftig, halb so lang wie der Metatarsus der Hinterschienen, braunschwarz. Die basalen Fühlerglieder, Taster und Oberlippe rostrot. Vorderbeine rotbraun, Mittelbeine dunkler,Hin­terbeine schwärzlich. Seitenrand des Halsschildes, seitlich gesehen, kräftig S-förmig geschwungen. - Ungarn, Österreich. Holotypus: Ungarn, Zalaegerszeg, 12. VIII. 1951, leg. J. GYÖRFFY (Mus Budapest). - Paratypen: Mecsek hegys., Pécs, Mélyvölgy, 24. VI. 1954, leg KASZAB & SZEKESSY (1 Ex.); Villányi hegys. , Feketehegy, 22. VI. 1954 leg. KASZAB & SZEKESSY (1 Ex.); Nagyharsány, Harsányhegy, 23. VI. 1954 leg. KASZAB & SZEKESSY (1 Ex.); Szár, 8. VI. 1950, leg. D. REVY (] Ex. ); Kisbalaton, Vörs, 14. VI. 1950, leg. BAJARI & MÓCZÁR (1 Ex. ) Dombiratos, leg. D. KUTHY (1 o) (Mus. Budapest). - Österreich, Mödling 28. V. 1949, leg. F. SCHUBERT fl Ex. )(Mus. Dresden) 229 (228) Kleinere Art: 2,5-2,8 mm. Der obere Lateralkerb der Hinterschienen er­reicht nur etwa die Mitte der Schienenbreite. Erstes Hintertarsenglied mit 2 Kerben, das 2. Glied mit 1 Kerb. Körper wenig hochgewölbt. Vorderbeine dunkelbraun, die beiden hinteren Paare schwärzlich. Pygidium schlanker. ­Mitteleuropa, Spanien, Kárpátién, Ungarn, Slowakei pseudonana Ermisch, 19 56

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