S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 30/2. (Budapest, 1977)

1 dorsalen Borste nahe der Spitze, 1 anteroventralen und mehreren kurzen ventralen Borsten. Ver­hältnis der 1.-5. Glider der Hintertarsen- 5, 2:5, 5:3, 6:2, 5:1, 6; Abdomen metallisch, grün glänzend nicht bestäubt mit schwarzen Borsten. Sternite des Abdomens gelb, Vm. Segment gelb. Hypopygium langoval. Epandrium gelb an der Spitze und braun an der Basis. Surstyli und Gonopoden gelb. Cerci unregelmassig trapezförmig mit langen schwarzen Borsten an der Apikaiecke, mit braunem Fortsatz. Phallus schwarz, an der Spitze mit kleinen Zähnchen. o . Das Weibchen unterscheidet sich vom Männchen durch ein etwas breites Gesicht. Gesicht wie das 3.Fühlerglied breit, veiss. Länge 3, 9.-4, 6 mm, Flügellänge 4,1-4, 7 mm lcf, lo, Chovd aimak, Jamatin Dolon, cca. 40 km N von Somon Manchan, an der SW Ecke des Char us nuur, 1200 m, 11-12. VIL 1966 (No. 672), leg. Z. KASZAB. Das Weibchen dieser Art wurde von Parent aus China beschrieben. Die Beschreibung und Abbildung H. rubroviridis in STACKELBERG (1933) gehört zu einer neunen Art. Hercostomus rubroviridissimus sp.n. (Abb. 2, 3, 5, 8) cf. Stirn metallisch grün etwas grau bestaubt. Gesicht schmalsilberweiss,etwas schmäler als die Höhe des 3.Fühlergliedes. Fühler gelb, das 3. Fühlerglied etwas gebräunt an der Spitze. 3. Fühler­glied langoval so lang wie hoch. Arista dorsal fast nackt. Taster und Rüssel gelb. Postocularcillen unten gelb. Thorax gelb mit metallisch grünen Flecken am hinteren Teil des Mesonotums an den Abb. 1, 4, 6, 7. Hercostomus rubroviridis Parent, 1927, - Abb. 2, 3, 5, 8. Hercostomus rubro­viridissimus sp.n.

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