S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 30/2. (Budapest, 1977)

Abb. 1-2. Dorsal - und Lateralansicht des Penis (x 100) von U. trivia. - Abb. 3-4. Dorsal - und Lateralansicht des Penis (x 100) von U. lugens. - Abb. 5-6. Dorsal - und Lateralansicht des Penis (x 100) von U. guadarramensis . Ulopa lugens Germar, 1821 cf. Grundfarbe des Körperoberteiles, der Vorderflügel und des Gesichtes hell weisslichgelb. Form und Masse des Schelteis stimmen mit denen von trivia Uberein. Verhältnis der Länge in der Mitte zum Pronotum wie 1:2,4 , gegenüber von trivia wo dies Werhältnls 1:1,8 beträgt.Am vorderen Teil des Scheitels, neben den Augen zieht sich je ein quer,nach vorne gerichteter bräunlichschwarzer Fleck hin. Auf dem hinteren Teil des Pronotum befindet sich eine starke Ausbuchtung, von der Seite gesehen sieht das Tier "buckelig" aus. Die Seitenlinien des Pronotum divergieren nach hinten. Vor­ne befindet sich ein bräunlichschwarzer Querfleck, am hinteren Teil sind ebenfalls bräunlichschwarze Flecken vorhanden, die von der Eingliederungsstelle des vorderen Flügels ausgehend sichquer bis zur Mitte des Scutum hinziehen. Hinterer Rand in der Mitte nicht gebogen ausgeschnitten. Stirne wird vom Clypeus durch eme halbkreisförmige Nahtlinie getrennt. Die Flecken vorne auf dem Scheitel setzen sich auf der Stirne fort. Oberer-seitlicher Teil des Clypeus und Fühlergrube bräunlich­schwarz. Postclypeus stark gewölbt, vom Anteelypeus durch eine Vertiefung getrennt. Grundfarbe der Vorderflügel weisslichgelb, in der Mitte des Clavusfeldes länglicher bräunlichschwarzer Streifen vorhanden, ein ähnlicher zieht sich auch an der Radial-und Cubitalader entlang, Adern der Flügel­spitzenzellen bilden ein hervorstehendes braunes Netz. Clavuslinie vertieft, teilt den Flügel in zwei Teile. Scheitel und Pronotum mit Gruben stark besetzt. Diese gehen auch auf das Gesicht über, sowie auf den costalen Teil des Flügels und auf das Clavusfeld. Dem Flügelende zu verlieren sich die Gru­ben, die Oberfläche der Zellen wird glatt, durchscheinig, entlang der Adern findet man verstreut Punktreihen.

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