S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27. Suppl. (Budapest, 1974)

2.3.15. T. aradi KOZLOV 1967; 19 5. IX. 1963 Cheia-munt-ii Capä­-Çinei . 2.3.16. T. distinctus KOZLOV 1967; 1 ó 30. VIII. 1956 Mangalia. Total vernachlässigt wurde bis jetzt die männliche Genitalia bei den Telenominen (bei TADIC /8/ finden wir eine Mikrophoto­graphie von Telenomus terebrans und bei KOZLOV /3/ eine sumare Zeichnung, ohne Gonobasis, von Trissolcus flavipes ), die, wie sich herausgestellt hat, hervorragende Bestimmungsmerkmale lie­fert. Hauptsächlich an im Labor gezüchteten Exemplaren haben wir sie bei Trissolcus grandis und 8 Telenomus Arten untersucht (Abb. 2-11). Dabei stellte sich heraus, dass es bei der Gattung Telenomus mindestens 2 verschiedene Gruppen gibt,die nach einer Revision nicht mehr in einer Gattung bleiben können. Telenomus dalmannt und T. nitidulus gehören in eine Gruppe , während T . tetratomus , T. strelzovi , T. truncatus , T. laeviusculus , T . punctatissimus und T. acrobates die andere bilden. Die von TA­DIC abgebildete Genitalia von T. terebrans ist mit der von T . laeviusculus identisch. Wir werden diese Untersuchungen auch bei den anderen Arten der Gattung fortführen, um auch dieses Merkmal in einen Bestim­mungsschlüssel der Männchen einzugliedern. Am Schluss möchte ich I. ANDRIESCU und C. PISIcX danken, da sie mir ihr gesammeltes Material zur Verfügung stellten ,sowie Prof. M. AI. IEHI^TEA und J. B. SZABÓ, mit denen ich oft Telenomus­Probleme besprochen habe.

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