S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27/1. (Budapest, 1974)

Färbung: Kopf und Thorax in grellem Licht mehr oder weniger dunkelbraun . Gelb sind: Fühlerbasen bis zum ersten Geisselglied, Clypeus, Mundwerk zeuge, alle Beine, Te­gulae und die Flügelnervatur. Abdomen rötlichgelb, die hinteren Tergite besonders oben mit breiten, dunklen Querbinden. Fühlergeisseln dunkel. Gerötet sind: Mesonotum, Scutellum und die an dieses angrenzenden Teile. - Körperlänge: 2,1 mm. d. - Unbekannt. Untersuchtes Material: Aspang, 25. 7. 1961, 1 9, Holotype, im Naturhistorischen Mu­seum Wien. Taxonomische Stellung: Die Art ist in die lobidens-Gruppe einzuordnen und steht der As­pilota furtnerana FISCHER und A. schlainingiaca FISCHER am nächsten. Sie unter­scheidet sich von diesen Formen durch folgende Merkmale: r2 2,5mal so lang wiecuqul, Thorax mit brauner oder rötlicher Zeichnung. Aspilota matridigna sp .nov . (Abb. 7) 9. - Kopf: Zweimal so breit wie lang, 1, 4mal so breit wie das Mesonotum, 2, 8mal so breit wie das erste Tergit hinten; Augen kaum vorstehend, an den Schläfen fast so breit wie an den Augen, Augen 1, 7mal so lang wie die Schläfen, Abstand der Toruli vonein­ander so gross wie ihr Durchmesser beziehungsweise ihr Abstand von den Augen; Ocel­len vortretend, ihr Abstand voneinander so gross wie ein Ocellusdurchmesser, der vor­dere Ocellus kaum kleiner als die anderen. Kopf 1, 6mal so breit wie das Gesicht. Ge­sicht 1, 5mal so breit wie hoch. Parachypealgruben tief , oval, so breit wie ihr Abstand von den Augen. Mandibel entlang der Mittellinie 1, 7mal so lang wie apikal breit, Ober­und Unterrand gerade, distal etwas divergierend, Zahn 1 an der Spitze abgerundet, sei­ne Kanten in rechtem Winkel zueinander, Zahn 2 spitz und weit vorstehend, ein stumpfer Winkel zwischen Zahn 1 und 2, Zahn 3 bogenförmig gerundet, so breit wie Zahn 1 und 2 zusammen, reicht nur so weit vor wie Zahn 1, ein spitzer Einschnitt zwischen Zahn 2 und 3; Maxillartaster nur eine Spur länger als die Kopfhöhe. Fühler 23gliedrig, 1, lmal so lang wie der Körper; Gl dreimal so lang wie breit, so lang wie G2 und deutlich schmä­ler als die anderen, G2 zweimal so lang wie breit, G10 und das vorletzte Glied 1, 6mal so lang wie breit; apikale Borsten der Glieder der-apikalen Hälfte fast so lang wie die Breite der Geisselglieder, in Seitenansicht vier Sensillen sichtbar. Thorax: 1, 35mal so lang wie hoch, 1, 8mal so hoch wie der Kopf. Mesonotum mit trop­fenförmigem, tiefem Rückengrübchen, Mittellappen vorn mit feinen Haaren, Seitenran­dungen einfach. Propodeum mit Längs und Querkiel, breite Streifen jederseits entlang der Kiele runzelig, matt, kleine Felder an allen Ecken glänzend; Spirakel vorsprin­gend, aber nur wenig vergrössert. Sternaulus tief, breit, regelmässig gekerbt, reicht an den Vorderrand, nicht aber an die Mittelhüfte, hintere Randfurche des Mesopleu­rums einfach. Hinterschenkel 4, 5mal so lang wie breit. Flügel: rl zweimal so lang wie die Stigmabreite, r2 2, lmal so lang wie cuqul, r3 2,4­mal so lang wie r2, n 1 rec. fast um die Länge von rl postfurkal, Cu2 distal wenig, aber deutlich verjüngt, d 1, 8mal so lang wie n.rec. , nv um die eigene Breite postfurkal, B

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