S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 27/1. (Budapest, 1974)

Flügel: rl 1, 75mal solang wie die Stigmabreite, r2 1, 7mal so lang wie cuqul, r3 2, 95­mal so lang wie r2, n.rec. nicht ganz um die Länge von rl postfurkal, Cu2 distal ziem­lich stark verjüngt, d 1, 35mal so lang wie n.rec. , nv um die eigene Länge postfurkal, B_3, 25mal so lang wie breit, distal höchstens eine Spur erweitert, n.par. entsringt aus der Mitte von B . Abdomen: Erstes Tergit 2, lmal so lang wie hinten breit, Sigmen sitzen auf deutlichen Höckern wenig vor der Mitte der Seiten­ränder, diese hinten nur schwach, vorn et­was stärker symmetrisch nach innen ge­schwungen, Dorsalgruben tief; fein runze­lig. Bohrerklappen so lang wie das erste Tergit. Färbung: Gelb sind: Scapus, Pedicellus, , , Clypeus, Mundwekzeuge , Propleuren, alle 1 mm Beine, Tegulae und die Flügelnervatur. Hin­terleibsbasis bis zum dritten Segment rot-Abb. 3. Aspilota imparidens n.sp. - Mandibel braun. - Körperlänge: 2,0 inm. Abb. 4. Aspilota imparidens n. sp. - Vorder­flügel cf. - Erstes Abdominaltergit 2,4mal so lang wie hinten breit, dessen Seitenränder we­niger stark geschwungen, Stigmen nicht so stark vortretend. Fühler 20gliedrig. Im üb­rigen weitgehend mit dem 9 übereinstimmend. Untersuchtes Material: Dürrwien, 13. 9. 1959, 1 9, Holotype, im Naturhistorischen Museum Wien. - Eichgraben, 16. 9. 1969, 1 ó". Taxonomische Stellung: Die Art ist in die lobidens-Gruppe zu stellen und kommt der Aspilota procreata FISCHER am nächsten. Sie enterscheidet sich von dieser Art durch folgende Merkmale: Kopf l,2mal so breit wie das Mesonotum, Zahn 1 kleiner als Zahn 3. Aspilota inflatitempus sp . nov . (Abb. 5) o". - Kopf: l,7mal so breit wie lang, 1, 4mal so breit wie das Mesonotum, 3,2mal so breit wie das erste Tergit hinten; an den Schläfen erweitert, Augen so lang wie die Schläfen, Toruli einander stärker genähert als den Augen, Abstand der Ocellen voneinander so gross wie ihr Durchmesser. Kopf 1, 5mal so breit wie das Gesicht. Ge­sicht 1, 6mal so breit wie hoch. Paraclypealfeld bis an den Augenrand erweitert, oval, zweimal so breit ; wie hoch. Mandibel entlang der Mittellinie 1, 55mal so lang wie apikal breit, Ober- und Unterrand gerade, fast parallel, distal fast überhaupt nicht erweitert, Zahn 1 und 3 abgerundet, ein rechter Winkel zwischen Zahn 1 und 2, ein spitzer Winkel zwischen Zahn 2 und 3, Zahn 2 spitz und wenig vorstehend. Maxillartaster so lang wie die Kopfhöhe. Fühler 18gliedrig, 1, lmal so lang wie der Körper; die basalen Geissel­glieder nur eine Spur schmäler als die anderen; Gl 4, 5mal so lang wie breit, kaum länger als G2, G2 4, 2mal so lang wie breit, G5 dreimal so lang wie breit, G10 2, 5mal so lang wie breit; die apikalen Borsten so lang wie die Breite der Geisselglieder, in Seitenansicht zwei Sensillen sichtbar.

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