S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 26/2. (Budapest, 1973)

zum Absturz vollkommen erloschen und der 2. Kiel in der Mitte der Scheibe etwas erloschen. Der 2., 4. und 6. Kie­le weit vor dem Ende verkürzt. Die Zwischenräume neben den beiden Seiten der Kiele grob und dicht punktiert, die Punktierung fast so grob wie die tiefer gelegenen Reihen­punkte» Zwischen der 8 0 und 9. Punktreihe befindet sich keine akzessorische Reihe. Die Ecken der Mittelbrust bei­derseits des mittleren Eindruckes sehr scharf » - Länge: 8-8,3 mnio Neu-Guinea (NO) : Morobe Distr. (Wau, Maraina) raucus sp. nov. 6 (l) Alle Zwischenräume der Flügeldecken einfach, flach oder gewölbt, der 8. Zwischenraum, wenn auch stärker gewölbt, jedoch nicht oder nur am Ende kielartig, die Oberfläche der Zwischenräume ohne Granulierung. Die Basalfurche des Halsschildes tief und in der Mitte meist nicht erloschen 0 Vorderschienen aussen scharfkantig und am Ende mit mehr oder weniger scharfen Aussenzahn versehen. 7 (8) Fühler mit gut abgesetzter, 7-gliedriger Keule» Körper auffallend flach, rostrot. Alle Zwischenräume der Flügel­decken flach, die Längsstreifen sind scharf ,furchenar tig , die Punktreihen s ind nicht die furchenartig vertieften Streifen übergreifen, alle Zwischenräume sind fein und gut erkennbar punktiert ,die ganze Oberseite fettglänzend. Halsschild quer, Seiten scharf und dick gerandet, neben dem Rand aber nicht abgesetzt, Oberfläche gleichmässig und stark, aber spärlich punktiert, die Punktierung über­all viel gröber als die der Flügeldeckenreihen, Vorder­ecken kurz vorgezogen. - Länge: 5,3 mm. Neu-Guinea (SO) : Kokoda colophon (HINTON 1947) 8 (7) Fühler mit gut abgesetzter 6-gliedriger Keule, oder die Keule nicht scharf abgesetzt. Körper in der Quere stark gewölbt, parallelseitig, walzenförmig. Die Zwischenräume der Flügeldecken nie ganz flach, die Reihenpunkte haben die Streifen immer mehr oder weniger übergreifen oder es sind keine duetlichen Streifen vorhanden, 9(10) Hai sschildscheibe mit tiefer, scharfer, punktierter, bis zur Basis und Vorderrand ziehender Längsmittelfurche. Die Basalfurche ist auch sehr tief, die Basis selbst ist in

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