S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

nem der vorhergehend beschriebenen Art sehr ähnlich. Die Ober­flächen der Tergite sind aber viel dichter und stärker als dort punktiert. Die Be ine stimmen in ihren Bildungen mit jenen der vorhergehend beschriebenen -Art fast überein. Auch bei dieser Art sind sekundäre Geschlechtsauszeichnungen ektoskelettal nicht erkennbar. Länge: 3 - 3,5 mm. Tafel V: 75 Polylobu6 variisimilis 6p. n. Holotypus (Geschlecht nicht untersucht): Bio ,Negrq t _El Bolsón: Vorberg des Mt. Piltriquitron, 460 m, 16.11.1961 (Nr. 328), ge­klopft von blühenden Colletia-Büschen. Paratypen: Si^Negro^^^Bolsón: Mt. Piltriquitron, 1000 m, I3. XI. 1961 (Nr. 723, 7'24), geklopft von Nothofagus antarctica und von blühenden Berberis buxifolia-Büschen (10 Ex.); id., II50 m, 16*XI.1961 (Nr. 73O), geklopft von den Bäumen eines Maytenus boaria-Bestandes bei der Quelle (3 Ex.). - Çhubut A El_Hoy_o: Westhang des Mt. Piltriquitron, 76O-3OO m, 8. X.1961 (Nr. 602>, geklopft von Lomatia obliqua-Büschen (l Ex.). Ganz dunkel gelblichbraun, der Kopf und das Abdomen sind etwas dunkler braun, die Fühler sind bis auf die zwei bis drei helle­ren Basalglieder braun, die Mundteile und Beine sind hell bräunlichgelb. Der Kopf ist im Gesamtumriss quer-rechteckig, mit verhältnis­mässig grossen, leicht gewölbten Augen, deren von oben sichtba­re Längsdurchmesser fast die Längen der ersten Fühlerglieder erreichen. Die Schläfen hinter den Augen sind zunächst ein Stückchen zueinander parallel und dann backenartig zum Halse abgesetzt, sie sind etwas länger als der von oben sichtbare Lsngsdurehmesser der Augen. Die Oberseite des Kopfes ist leicht gewölbt, seine Oberfläche ist auf fast glattem, glänzendem

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