S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

geldecken sind durch die dichte Punktierung und Behaarung fast glanzlos. Die Flügel sind voll ausgebildet. Das langgestreckte, nach hinten verengte, zum Ende zugespitzte Abdomen ist an seiner Basis nur wenig schmäler als die Hinter­randbreite der Flügeldecken. Seine Pleurite und Epipleurite sind sehr gut entwickelt, so dass das Abdomen sehr kräftig ge­randet erscheint. Die ersten drei freiliegenden Tergite haben je eine Basalquerfurche , das siebente (fünfte freiliegende) Tergit trägt einen feinen, hellen Hautsaum an seinem Hinterran­de. Die Oberflächen der Tergites sind auf einem unendlich fein querwellig mikroskulptierten, aber trotzdem ziemlich stark, glänzenden Grunde sehr fein und verhältnismässig weitläufig punktiert. In der Punktierung inseriert eine feine, aber auf­fällig lange, dunkle, gerade nach hinten gelagerte Behaarung. An den Hinterrändern der Pleurite stehen einzelne,am Abdominal­ende zahlreichere, längere, dunkle Borstenhaare. Die Beine sind wie bei den übrigen Arten der Untergattung ge­bildet, an den Hintertarsen ist das erste Glied nur sehr wenig länger als das folgende Glied. Beim Männchen tritt das zu seinem Ende etwas enger abgerundete, letzte Abdominalsternit aus dem Äbdominalende nur sehr wenig hervor. Länge: 2,25 mm. Tafel V: 69 Atheta (Acrotona) transversidorsum sp. n. Holotypus 9: Chubut t El Turbio : 280 m, 19. XI. 1961 (Nr. 741), ge­klopft von blühenden Buddleia globosa-Büschen am Hellen Mittag. Der Kopf und das Abdomen sind schwarzbraun, der Halsschild und die Flügeldecken sind braun, die Mündteile und Fühler, diese bis auf die vier hell bräunlichgelben Basalglieder, sind braun, die Beine sind hell bräunlichgelb. Der Kopf ist im Gesamtumriss quer-rechteckig, mit verhältnis­mässig grossen Augen, deren von oben sichtbare Längsdurchmesser

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