S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

32), gesiebt aus der Bodenstreu eines schütteren Bestandes von Libocedrus-Lomatia (l 9). Ganz schwarz, der Vorder- und Hinterrand des Halsschildes ist schmal hellbräunlich durchscheinend, die Flügeldecken sind braun, in ihren vorderen Hälften meist etwas heller gelblich­braun, in ihren hinteren Hälften dunkel- bis schwarzbraun, die Mundteile und die ersten fünf bis sechs Glieder der Fühler sind heller gelblichbraun, die übrigen Fühlerglieder sind schwarz­braun, die Beine sind hell bräunlichgelb. Die Oberfläche des Kopfes ist auf spiegelglattem, stark glän­zendem Grunde nicht dicht und sehr- kräftig punktiert, die Durchmesser der Punkte sind so gross wie die Durchmesser von zwei bis drei Cornealfacetten des Auges zusammengenommen, die durchschnittlichen Zwischenräume zwischen den Punkten sind so gross oder etwas grösser als die Punktdurchmesser. In den Punk­ten inseriert eine feine, kurze, helle, spärliche Behaarung. Die Fühler sind wie in der Gattungsbeschreibung angegeben ge­bildet . Der Hai ss child ist im Gesamtumriss ziemlich stark quer-trape­zoidal, seine grösste, in einer Querlinie etwas vor den in der Anlage stumpfwinkeligen, aber abgerundeten Hinterwinkeln ge­legene Breite ist um etwa die Hälfte grösser als seine Mittel­lange; seine Seitenkonturen sind von den Punkten der gröss­ten Breite nach vorn ziemlich stark zu den abgerundeten Vorder­winkeln am gerade quer abgestutzten Vorderrande konvergent, sein Hinterrand ist sehr breit flach konvex. Die Oberseite des Halsschildes ist ziemlich stark gewölbt; seine Oberfläche ist auf spiegelglattem, stark glänzendem Grunde in Anordnung und Stärke ähnlich wie auf der Oberfläche des Kopfes punktiert. In der Längsmittellinie des Halsschildes finden sich einige punkt­lose Stellen. In den Punkten inseriert eine feine, helle, gera­de nach hinten gelagerte, schüttere Behaarung. Die Flügeldecken sind ziemlich lang und gewölbt, etwa zweiund­einhalbmal länger als -der Halsschild, mit ausgeprägten Schul­tern und in der Mitte etwas bauchig erweiterten Seitenkonturen. Ihre Oberflächen sind auf glattem glänzendem Grunde erheblich

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