S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

Der Kopf_ ist im Gesamtumriss schwach, quer-rechteckig, mit ziem­lich grossen, aber flach gewölbten Augen, deren von oben sicht­bare Längsdurchmesser nur wenig kürzer sind als die Länge des ersten Fühlergliedes. Die Schläfen hinter den Augen sind zu­nächst zueinander parallel und dann stark konvex zum Halse ver­engt; ihre Längen sind etwas grösser als die Längen der von oben sichtbaren Längs durchme sser der Augen. Die Oberseite des Kopfes ist leicht gewölbt, seine Oberfläche ist auf einem un­endlich fein mikroskulptierten, aber doch glänzenden Grunde sehr fein und weitläufig punktiert, die Pünktchen sind aber kaum ein Viertel so gross wie die Cornealfacetten der Augen, ihre durchschnittlichen Zwischenräume sind etwa drei- bis vier­mal so gross wie die Durchmesser der Pünktchen. In den Pünkt­chen inseriert eine feine, dunkle, nach vorn innen gelagerte Behaarung. Die PühLer sind ziemlich lang und schlank, sie würden zurückge­legt die Mitte der Flügeldecken erreichen. Das erste, keulen­förmige Glied ist etwa zweiundeinhalbmal länger als breit; das zweite, gestreckt-verkehrt-kegelstumpfförmige Glied ist etwas schwächer, aber kaum kürzer als das erste Glied,auch etwa zwei­undeinhalbmal länger als an seinem Ende breit; das dritte, ge­streckt-verkehrt-kegelstumpf förmige Glied ist noch etwas schwä­cher und nur ganz wenig kürzer als das zweite Glied, fast eben­falls zweiundeinhalbmal länger als an seinem Ende breit; das vierte , verkehrt-kegelstumpfförmige Glied ist etwas stärker als das Ende des dritten Gliedes, etwas mehr wie halb so lang wie dieses Glied, noch deutlich etwas länger als breit; die folgen­den Glieder nehmen,unter Beibehaltung der verkehrt-kegelstumpf­förmigen Gestalt, etwas an Länge und Breite zu, so dass das zehnte Glied um etwa ein Drittel breiter als lang erscheint; das Endglied ist so breit wie das vorhergehende Glied und fast doppelt so lang wie dieses Glied, sein Ende ist kegelförmig zu­gespitzt. Alle Glieder sind an ihren Endkanten mit feinen, ab­stehenden, dunklen Sinneshaaren besetzt, vom vierten Glied an überdies von einer äusserst feinen, dunklen Pubeszenz bedeckt. Der Halsschild ist im Gesamtumriss quer-elliptisch, seine grösste, in einer Querlinie durch das vorderste Drittel seiner

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