S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

halten gebliebenen Flügeldecke sehen kann, auf fein rundnetz­maschig mikroskulptiertem, etwas glänzendem Grunde erheblich kräftiger und etwas dichter als der Vorderkörper punktiert. In den Punkten inseriert eine feine, dunkle, nach hinten gelagerte Behaarung. Die Flügel sind voll ausgebildet. Das langgestreckte, parallelseitige Abdomen ist an seiner Basis nur wenig schmäler als die Gesamtbreite der FlügeldecKen , seine Pleurite und Epipleurite sind gut entwickelt, wodurch das Abdo­men kräftig gerandet erscheint. Die ersten drei freiliegenden Tergite haben je eine ziemlich tiefe Basalquerfurche , das sie­bente (fünfte freiliegende) Tergit trägt einen feinen, hellen Hautsaum an seinem Hinterrande. Die Oberflächen der Tergite sind auf einem unendlich fein querwellig mikroskulptierten Grun­de fein und nicht dicht punktiert. In den Punkten inseriert eine dunkle, nach hinten gelagerte Behaarung. Die Beine sind wie bei den übrigen Arten der Untergattung ge­bildet, das erste Glied der Hintertarsen ist hier aber viel länger als das folgende Glied. Beim Män nc hen tritt das letzte Sternit, an seinem Ende etwas enger abgerundet, aus dem Abdominalende weiter hervor. Länge: 2,25 - 2,5 mm. Tafel III: 45 Atheta (Microdota) graciliparva sp. n. Holotypus d": Rio Negro, El Bolsón: Fuss des Mt. Piltriquitron, 350 m, i5.VI.i9Sl (Nr. 31)» gesiebt aus Bodenmaterial unter und zwischen Steine bei der Quelle. Paratypen: Chubut, El Hoyo: Nordhang, 280 m, 10.IX. 1961 (Nr. 95)» aus Moos und Grasbüscheln im Berberis buxifolia-Bereich (lo*); Fuss des Mt. Pirque, 280 m, 3. IX. 1961 (Nr. 36), gesiebt aus Bodenmaterial auf Weidegrund (3 o* ). Ganz tiefschwarz, die Fühler sind braun, die Mundteile und Bei­nen sind dunkel bräunlichgelb.

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