S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

id., 5.V.1961 (Nr. 74), trockene Wiese der Einder-Weide und des. Schweine-Auslaufe s (1 Ex. )$ id., Nordhang, 280 m, 10. IX. 1951 (Nr. 95)» aus Moos und Grasbüscheln im Berberis buxifolia­Bereich (11 Ex.), Nordfuss des Mt. Pirque, 280 m, 29.V. I96I (Nr. 77)» Probe eines grasigen Bodens aus einem Bereich, der nie überflutet wurde (2 Ex. ). - Chubut a M t . Churrumuidai 5 km südlich von El Bolsón, 38O m, I7.VIII. 1961 (Nr. 41), gesiebt aus Grasbüscheln auf einem nach Nord exponierten, trockenen Steppen-Hang (1 Ex.). Ganz braunschwarz, die Mundteile, Eühlef und Beine sind braun, die Tarsen sind etwas heller gelblichbraun. Der Kopf ist im Gesamtumriss qúer-schwach-trapezoidal, mit ziemlich kleinen Augen, deren von oben sichtbare Längsdurch­messer deutlich etwas kleiner sind als die Länge des ersten Pühlergliedes. Die Schläfen hinter den Augen sind vom Auge'n­hinterrande nach hinten ganz schwach erweitert und dann breit backenartig zum Halse abgerundet, Ihre Längen, vom Augenhint er­rand über die Wölbungen bis zum Halsansatz gemessen, sind fast doppelt so gross wie die Längen der von oben sichtbaren Langs­durchmesser der Augen. Die Oberseite des Kopfes ist etwas gewölbt, seine Oberfläche ist auf einem unendlich fein rund­netzmaschig mikroskulptierten, aber doch etwas glänzenden Grun­de fein und nicht sehr dicht punktiert. Die Durchmesser der Punkte sind nicht ganz so gross wie die Durchmesser der Corne­alfacetten der Augen, die durchschnittlichen Zwischenräume zwischen den Punkten sind .so gross wie die Punkt durchmes ser, In den Punkten inseriert eine feine, dunkle, nach vorn innen gela­gerte Behaarung. Die Pühler sind verhältnismässig lang und schlank, sie würden zurückgelegt die Schultern der Flügeldecken etwas überragen. Das erste, keulenförmige Glied ist etwa zweimal länger als breit; das zwei te,verkehrt-kegelstumpfförmige Glied ist etwas schwächer und kürzer als das erste Glied, aber auch etwa zwei­mal länger als an seinem Ende breitf das dritte, verkehrt-ke­gelstumpf förmige Glied ist noch etwas schwächer, aber nur sehr wenig kürzer als das zweite Glied, ebenfalls etwa zweimal län-

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