S. Mahunka szerk.: Folia Entomologica Hungarica 25. Suppl. (Budapest, 1972)

Die Flügel sind voll ausgebildet. Das langgestreckte, ziemlich parallelseitige Abdomen ist an der Basis fast so breit wie die Hinterrandbreite der Flügeldecken, seine Pleurite und EpipleuTite sind gut entwickelt, wodurch das Abdomen ziemlich kräftig gerandet erscheint. Die ersten drei freiliegenden Abdominaltergite haben je eine ziemlich tiefe Basalquerfurche , das siebente (fünfte freiliegende) Tergit trägt an seinem Hinterrand einen feinen, hellen Hautsaum. Die Oberflächen der Tergite sind - auf einem glänzend glatten Grunde fein und nicht dicht punktiert. In der Punktierung inseriert eine feine, helle Behaarung.' Beine : Die Vorder- und Mitteltar­sen sind Viergliederig,die Hintertarsen sind fünfgl ledérig; das jerste Glied der Hintertarsen ist erheblich länger als das fol-» gende Glied. Beim Männchen trägt das siebente und achte (fünfte und sechste freiliegende) Abdominaltergit in der Längsmittellinie vor dem Hinterrand ein scharfes Längskielchen, das aber auf dem achten (sechsten freiliegenden) Tergit öfter auf ein blosses Längs­körnchen reduziert sein kann. Der Hinterrand des nach hinten etwas verengten achten (sechsten freiliegenden) Tergites ist mehr oder weniger tief konkav ausgebuchtet und fein gezähnelt oder zumindest fein gekerbt. Länge: 2,5 - 2,6 mm. Tafel II: 52 Pareuryusa trapeziceps sp. n. Holotypus 9, 1 Paratypus: Rio Negro, El Bolsón: Mt. Piltriquit­ron, 1140 m, 28.VI. 1961 (Nr. 54), gesiebt aus Bodenstreu unter Mulinum spinosum-Polstern. Paratypen: Rio Ne gro ^ El Bolsón: Mt. Piltriquitron, 1150 m, 27. X.1961 (Nr. 40), gesiebt aus Bodenstreu unter Mulinum spinosum (2 9). Diese neue Art sieht in ihrem Gesamthabitus der vorhergehend beschriebenen Art sehr ähnlich, unterscheidet sich aber von ihr auf den ersten Blick durch die andere Färbung und Skulptur, vor

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