Dr. Papp Jenő szerk.: Folia Entomologica Hungarica 24/24-42. (Budapest, 1971)

von der groben Skulptur irroriert und unterbrochen. In den seitlichen Vorderecken des 2.-5. Sternites mit schwarzer Makel, innen am Basal- und Hinterrand der Sternite nach innen ausgezo­gen. Auch die groben Kritzeln der Schenkeln sind hellfilzig. Länge 16 mm. Meroloba antiqua (GORY-PERCHERON) , 1833 Monog. Cet on. , pp.68, 317, tab. 62, fig. 4 ( Macronata ). - BURME IS­TER, 1842, Handb.Entom. Ill, p. 328 ( Taeniodera ). - SCHOCH.1895, Gen.u.Spec.Cet.I,p.40. - suturaalba KRAATZ, 1892, Deutsche Ent. Zeitschr. , p. 320. Grosse, gestreckte Art. Kopf, Unterseite, Sehenkeln und Schie­nen metallisch erzkupfrig, zuweilen mit grünlichen Reflexen o­der rötlichbraun durchschimmernd. Fühler, Palpen und Tarsen rostbraun mit metallischen Schimmer. Scheitel, Halsschild und Flügeldecken mit dichten und feinen dunkel rostbraunen bis schwärzlichbraunen, bei frischen Tieren seidigpruinösen Toment. Die helle TomentZeichnung hellgelblich, gold- bis oranggelb o­der ockelgelb, überall die groben Punkte und Kritzeln ausfühl­end, daher am Kopf(ausser vorne auf dem Clypeus und der Median­schwiele), Halsschild und den Flügeldecken mit sehr zahlreichen hellfilzigen runden Tüpfeln und teilweise auch irregulären­Stricheln (z.B. in den IntrahumeralImpressionen) gesprenkelt. Am Halsschild keine, seltener (besonders bei den 99) mit zwei durch Kondensation der Sprenkeln gebildeten, mehr oder minder verschmolzenen medialen und je zwei sehr unbestimmten seitli­chen Binden. Auch am Kopf bilden die Sprenkeln oft beiderseits eine breite Längsbinde. Die Flügeldecken mit breiter, gemeinsa­mer, sehr dicht tomentierter und vor der Spitze seitlich zu den Anteapikalbeulen verbreiteter seidenglänzender weisslicher, hellgelblicher bis hell goldiger Nahtbinde welche von den kahl­en eingerissenen Streifen der Diskalimpressionen durchschnitt­ten wird oder diese Binde ist mehr oder minder geschwunden, nur am Apex erhalten und dann die Diskalimpressionstreif en helle gefilzte Linien bildend. Die Flügeldecken aussen an der Spitze oft mit grosser schwärzlicher Makel. Das Pygidium mit di-htem,

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