Dr. Steinmann Henrik szerk.: Folia Entomologica Hungarica 22/1-11. (Budapest, 1969)

Auf der Oberfläche des Notogasters befinden sich 3-4 Paare kaum sichtbare Dorsalflecken.Länge der Haare schwankt zwischen 29-36 ^ Ränder schwach aber gut sichtbar gezähnt . Sämtliche übertreffen den Ansatzpunkt des dahinter stehenden Haarpares. Untersuchungs­material: 1 Ex. (Holotype: 0-502-68): Nr. 1018. Asotthalom, 22.ZI. 1967. leg. S.MAHUNKA. Liochthonius gisini (SCHWEIZER, 1948) (Abb. 6-9) Dorsalhaare besitzen eine gezogene weidenblattförmige Form, auf der Oberfläche stehen in paralellen Linien nach oben gerichtete, hakenförmige Dorne, an der Spitze der Haare sehen diese als Rand­dorne aus. Sensillus spindelförmig, Wimpern länger als bei den übrigen Arten. Verbreitung: Schweiz, Tschechoslowakei (?). Liochthonius horridus SELLNICK, 1928 (Abb. 10, 11) Meine Exemplare stimmen vollkommen mit der Abbildung von STRENZKE überein, die PORSSLUND mit L. horridus identifizierte. Die Grös­senmasse der ungarischen Exemplare betragen: Grösse 175-185 Breite 96-100/*.. Die Entfernung der Interlamellarhaare zueinander beträgt 13-14/^, die der Haare zu dem äusseren Rand der Bothrydien 22-23 Neuere Fundorte aus Ungarn: Nr. 1035. Zamárdi, 22.X. 1967. leg. J .BALOGH ; Nr. 1019. Mdrahalom, 23.XI. 1967- leg. S. MAHUNKA. Liochthonius plumo3us sp. n. (Abb. 12-14) Länge: 175-185 ju, Breite: 98-105 A* Notocephale beinahe dreieckförmig, Rostrum vorne nur im kleinem Bogen abgerundet. Notocephale am Ansatz am breitesten. Haare an den ganzen Rändern dicht, stark bewimpert, insbesonders die In­terlamellarhaare. Biese stehen voneinander 16/*., von dem äusseren Rand der Bothrydien 20^ entfernt. Zwischen den Interlammelarhaa­ren sind 4 Paar kleine eckige Flecken zu sehen. Sensillus breit

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