Dr. Steinmann Henrik szerk.: Folia Entomologica Hungarica 22/1-11. (Budapest, 1969)

dieser Arten erfordert eine gründlichere Untersuchung und Revision dieser Artengruppe. FORSSLUND (1958) befasste sich bereits mit diesem Problem, wobei die bisherigen Literaturangaben zusammengefasst und gewertet wur­den. Auf Grund dieser Untersuchungen liess PORSSLTJNL zwei gut un­terscheidbare Arten bestehen, bzw. stellte eine neue Art auf ( L. horridus SELLNICK und L. evansi FORSSLUND) L. gisini (SCHWEIZER, 194-8) wird von ihm als Synonym von L. horridus betrachtet. Las Auffinden der neuen Formen in Ungarn regte das Interesse der Richtigkeit bzw. Unrichtigkeit der - wahrscheinlich ohne Überprü­fung des Typenmaterials durchgeführten - Polgerungen an, so dass ich mich veranlasst fühle bei der Beschreibung der neuen Arten diesem Problem auf den Grund zu gehen. Nach Überprüfung des Typus bin ich der Meinung, dass die Art von SCHWEIZER dennoch eine gute, selbständige Art ist, die sich von den bisher beschriebenen und von den neubeschriebenen auf Grund des angegebenen Schlüssels einwandfrei unterscheiden lässt. Dieser Artengruppe gehören also folgende Arten an: Abb. 1-2. Liochthonius evansi (F0RSSLUND.1958) : 1: Sensillus und 2: Haar d^.

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