Dr. Steinmann Henrik szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 18/1-17. Budapest, 1965)
Falle zum ersten Mal in grösserer Anzahl gesammelt, so dass ihre Variabilität festgehalten werden konnte. Die Originalbeschreibung kennt nur schwarze Exemplare, welche jedoch in der vorliegenden Population einen kleineren Teil bilden. Es gibt eine Reihe von Übergangsformen zwischen dieser schwarzen Form einerseits und einer fast völlig gslben Form, bei welcher allein die Flügeldeckenkante geschwärzt ist, andererseits. Ich habe versucht diese Formen in kurzen Kennworten der Gewohnheit HEIKERTINGER * s folgend festzuhalten. Da manche Autoren den Begriff der Färb enab errat ion anerkennen und gebrauchen, werden dieselben vorgeschlagen. Es sei bemerkt, dass ea in Wirklichkeit viele Exemplare gibt, die den Übergang zwischen den einzelnen bezeichneten Formen darstallen, die manchmal mit Zwang in den angeführten secha Formen untergebracht worden sind. So umfasst die Form (1) Stücke mit dunklen Flügeldecken und dunklem oder nur schwach schmutzig gelb aufgehelltem Kaisschild: f. nigra (nigropicea) - ab. trivialia WEISE. Die Form (2) sind Stücke, bei welchen der schmutzig gelbe Halsschild nur wenig oder verhältnismässig wenig geschwärzt ist, die Flügeldecken bleiben schwarz: f. subflavicollis nigripennis - a b. subflavicollis n. Die Form (3) sind Stücke mit dem Halsechild wie (1) und mit einem auffällig breiten Nahtstreifen an den gelben Flügeldecken: f. picicollis latesuturata - ab. latesuturata n. Die Form (4Î sind Stücke ebenfalls mit einem mehr oder minder dunklen Halsachild, der Nahtstreifen ist schmal: f. picicollis modiceauturata - ab. picicollis n. Die Form (5) sind Stücke mit dem Halsachild wie (2) und den Flügeldecken wie (3): f. subflavicollis latesuturata ab. comblnata n. Die Form (6) sind Stücke mit hellem Halaschild und schmalem oder sehr schmalem Nahtatreif en,der sich oft allein auf die Nahtkante beachränkt: f. flavicollis (subflavicollis) modicesuturata (angustesuturata ) - ab. angustesuturata n.
