Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 15/14-32. Budapest, 1962)

Flügeldecken länger als zusammen breit, mit neun wenig eingedrückten Punktreihen. Die Schultern kaum angedeutet ,die Seiten fast parallel, nach hinten breit abgerundet. Die Bei­ne lang, schlank, die Schienen gegen die Spitze wenig erwei­tert, ohne Kanten, beborstet und fein bedornt, Tarsen kurz, fünfgliedrig, ihr letztes Glied zweilappig. Die Art lebt in hohen Lagen; die ersten Stadien sind unbekannt . Genotypus: mirabile sp. nov. Klapperichianellia mirabile sp. n. /Pig. 1,2./ Pechschwarz, Flügeldecken gelb, die Schenkel rotgelb, Kiefertaster, Schienen und Tarsen und zwei blasige Flecke hinter den Augen am Scheitel braunrot; Hinterecken des Hals­schildes heller durchscheinend. Kopf eineinviertelmal so lang wie an den Augen breit, diese halbkugelig, aus der seitlichen KopfWölbung vorsprin­gend, hinter diesen mit Schläfen, die halb so lang sind wie der Längsdurchmesser der Augen. Am Scheitel mit je einem Längseindruck auf jeder Seite,der schräg ist; die dazwischen liegende Längserhöhung ist glatt, glänzend, ohne Punkten, in den Sindrücken dagegen ziemlich stark punktiert. Der Schei­telhinterteil des Kopfes fein, zerstreut punktiert. Halsschild um ein Viertel breiter als lang, wenig ge­wölbt, glänzend. Scheibe mit V-förmigen Bindruck, mit eini­gen /16/ groben Punkten, sonst glatt ; gegen die Seiten und den Hinterrand grob punktiert; nicht hautartig genetzt. Flügeldecken breit, glatt, glänzend, fast viereckig; an den etwas vortretenden Schultern abgerundet, dann fast pa­rallel, die Apicalecke abgerundet, gewölbt , gegen die Seiten etwa gleich abfallend wie nach hinten. Mit neun, wenig tief eingedrückten Punktstreifen; der sechste,' siebente und achte vorne, der dritte und vierte, fünfte und sechste, siebente und achte hinten verbunden. Die Zwischenräume glatt, flach, kaum vortretend, am ersten, dritten und fünften stehen weni-

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