Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 12/1-23. Budapest, 1959)

159,8^, mit 149,3 ± l,4/<- Mittelwert. Länge der Tibia von 53,2A- bis 58, 2/W, mit 55, 2 + 0,4 A Mittelwert. Die Mittel­werte der Indexzahlen 2,7 + 0,5. Die biologischen Eigenschaften und morphologischen Merkmale, welche zwar eine gewisse Abweichung aufweisen, be­weisen, dass die Population von Tarcal zur „kurzrüsseligen" Rasse gehört. Damit ist der Beweis des Vorkommens dieser ge­fährlichen Rasse in Ungarn erbracht. Auf Grund der zur Ver­fügung stehenden Daten kann es angenommen werden, dass diese Rasse schon lange Zeit im Lande vorhanden und im gross ten Teil der Weinbaugebiete verbreitet ist. Irodalom ; - Literaturverzeichnis : Becker^H^ /1952/: Untersuchungen über Rassenmerkmale bei Fundatrigenien der Reblaus /Phylloxera vitifolii Fitach./ - Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten /Pflanzenpathologie/ und Fflanzenautz. Stuttgart, 59. 5/6. p. 198-209. Börner^ C. /1932/: Aphidoidea, Blattläuae. in Sorauer; Handbuch der Pflanzenkrankhei ten. Berlin, V. p. 551-715. Jablonowski^J. /1895/: A szőlő betegségei és ellensé­gei. Budapest. Schilder, F. A. /1947/: Zur Biologie der Reblausras sen. - Der Züchter. Berlin, 17/18. p. 413-415. Schöll S. /1955/: Morphologische Raasenunterauchungen an Reblauafundatrixketten aus aüdbadiachen Amerikanerschnitt­gärten. - Zeitachrift für Pflanzenkrankheiten /Pflanzenpatho­logie/ und Pflanzenachutz. Stuttgart, 62. 11. p. 711-721. Felelőa: Jenaer Gábor Magyar Rovartani Táraaaág, Budapest VIII. Baross-u. 13.

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