Kovács I. Endre szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 11/1-18. Budapest, 1958)

Merkmal Nr. 3b/. Den grössten Unterschied erreicht die Kon­fluenz der Flecke, die sich hei den Weibchen durchschnitt­lich zwischen den 4. und 5»Varianten bewegt /4,18 - 3.0,17/, d.h. zwischen der totalen Konfluenz des 1. und 2. Fleckes einschliesslich der teilweisen Konfluenz des 3. und 4. Fleckes, und zwischen der totalen Konfluenz des 1. und 2. Fleckes /als fünfte Variante/. Die Reduktion der Flecke 1st ganz im Gegenteil um die Hälfte kleiner als bei den Mähnehen /0,45 - 3.0,06/ und bewegt sich im Durchschnitt zwischen der Variante ohne Reduktion und einer unbeträchtlichen Reduktion des 6. Fleckes. Die Form der Fleoke ist gleichfalls mit der der Männchen ähnlich /4,57 - 3.0,05/. Die Verbleichung des Halses, der Patagien eto. ist bei den Weibchen gegenüber der der Männchen von doppelter Intensität /3,44 - 3.0,06/. Gleichfalls ist die Bestäubung der Unterseite der Vdflg, et­was grösser /1,05 * 3.0^07/, aber greift regelmässig nicht über den ganzen Flügel. Dasselbe ist bei der Farbe der Beine ersichtlich, bei denen die Var. der Klassen von 3 zu 6 ver­schoben ist /3,99 - 3.0,05/, daher bis zu den Individuen mit gänzlich gélben Beinen, im Durchschnitt mit braunen, und nur massig gelblichen Beinen. Die Einsäumung der Htflg. ist im Durchschnitt nicht beträchtlicher breit als bei den Männchen /2,20 * 3.0,05/ und bewegt sich an der Grenze der normalen Breite. Die Umringung des Hinterleibes der Weibchen ist fast dreimal so intensiv /0,65 - 3.0,06/, obwohl die Variations­breite bei beiden Geschlechtem übereinstimmend ist. D J .e Spannweite der Vdflg. bewegt sich von 11,5-16 mm,obwohl auoh nicht selten kleinere Exemplare vorkommen. Der iE der Weib­chen bewegt sich von 14,06 t 3.0,05 mm. Der dritte Pieck ist bei 5,5 * der Individuen, der vierte Fleck fast bei 41 * und der fünfte Fleck bei mehr als 10 * der Individuen strah­lenförmig verbreitert. Der 1, und 2. Pieck ist fast bei 50 * aller Individuen strahlenförmig verbreitert. Die dunkle Tei­lung des 3. Fleckes kommt fast nie vor. Die Reduktion des 3. Fleckes wurde fast nirgends verzeichnet.Die dunkle Inde-

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