Soós Árpád szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 8/1-13. Budapest, 1955)

chen die schwarze Zeichnving der 71 ügeldecken mehr oder weniger zusammenflleset, kommen in Ungarn nicht selten von Budapest, Visegrád, Bellye, Hertelend, Keszthely,Ma­gyaróvár, Nadap, Nógrádveróce /Holotype: Nógrádveróce,30. II. 1950. leg. Endrődi/. ah. fumatu s n.ah. 8. 3 car aba eus affin! s Brullé 1st aller Warscheinlichkeit nach eine geographische Rasse des S. plus III. Bevor ich aber in dieser Frage endgültig Stellung nehmen kann, muss ich die beiden Formen aus ihren ganzen Verbreitungsgebiet gründich untersuchen. 9. Die verschiedenen Formen des Onthophagus illyrious Scop. waren bis Jetzt nicht bezeichnet.Die Art variiert ebenso, wie 0. taurus Schreb. , also in zwei Richtungen /Farbe und Kopfbewaffnung/. Zur Bezeichnung der Aberrationsbreite hei 0. taurus genügen meiner Ansicht nach folgende Namen: A. Die Oberseite ist schwarz, die Kopfbewaffnung bei bei­den Geschlechtern stark entwickelt: forma typica. B. Wie oben, aber die Männchen haben nur halb so lange /gerade oder gebogene/ Hörner ab. bos Muls. C. Oberseite schwarz,die Kopfbewaffnung des Männchens und Weibchens aber so schwach, dass die Geschlechter ein­ander in dieser Hinsicht sehr ähnlich erscheinen ab. femincuB Muls. D. Flügeldecken rothraun, die Kopfbewaffnung stark ent­wickelt ab. fuecipennis Muls. Unter letzteren kommen auch Exemplare mit halblangen Hörnern /fuscipsnnis-bos/ und mit ganz schwacher Kopf­bewaffnung /fuflclpennis-f emlneus/ vor. Dementsprechend bezeiohne ich die noch nicht benannten Formen des 0. illyrlcus Scop. folgendermassen: A. Kopfbewaffnung bei beiden Geschlechtern so schwach, dass diese einander in dieser Hinsicht fast ganz ahn­lich 8ind.Bei uns nicht selten: Apaj-puszta bei Dömsöd,

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