Soós Árpád szerk.: Rovartani Közlemények (Folia Entomologica Hungarica 7/1-13. Budapest, 1954)

sehen Gesellschaft. Jahrzehntelange Preundachaft verband ihn mit zahlreichen, berühmten Fachgelehrten dea Aualandes, Ver­bindungen, welche er seinen wissenschaftlichen Erfolgen ver­dankte und welche er auf zahlreichen Auslandsreisen pflegen und erweitern konnte. In den Jahren 1901 - 1910 beauchte er wiederholt das Wiener Natur hi s torische Museum und war zwei­mal Gast am Museum in Sarajewo. 1902 besichtigte er auf ei­ner längeren Studienreise die Museen in München, Prankfurt a.M.»Berlin, Stettin und Dresden und nahm als Vertreter sei­nes Museums 1925 am III .Internationalen Kongrese für Entomo­logie in Zürich Teil, sowie 1930 am XI. Internationalen Kon­greaa für Zoologie in Padua. Was die wissenschaftliche Bedeutung E. Csikis betrifft, so kann es hier nicht die Aufgabe sein, seine ganze publizi­stische Tätigkeit eingehendet zu würdigen und kritisch zu behandeln. Es muss wohl genügen, wenn wir auf die Zusammen­stellung seiner mehr als 300 wissenschaftlichen und populä­ren Veröffentlichungen hinweisen, welche im "Akadémiai Érte­sítő" /XXXVII, 1927, P« VI-XV/ erschien und deren Ergänzung auf Seite 12-14 dee ungarischen Textes gegeben wird. Von seinen zahlreichen, in ungarischen und ausländischen Fach­zeitschriften publizierten Artikeln und selbständig erschie­nenen Arbeiten mögen nur die wichtigsten kurz Erwähnung fin­den, so sein 1905-1909 erschienenes, leider nicht beendigtes Werk "Magyarország bogárfaunája", der 1947 herausgegebene 1. Band der "Käfer fauna dea Karpaten-Beckens 1 * ,die Publikationen über die Ergebnisse seiner Sammelreisen nach Asien und Alba­nien, die monographischen Bearbeitungen verschiedener unga­rischer Käferfamilien, zahlreiche Beiträge zur Kenntnis der Käferfauna Ungarns, sowie systematische Abhandlungen mit Be­schreibungen neuer Arten, die 1904-1914 erschienene Artikel­reihe /Aquila XI-XXI/ über "Positive Daten über die Hahrung unserer Vögel" und endlich seine Mitarbeit am "Coleopterorum Catalogua", in welchem er insgesamt 16 Coleopteren-Familien auf nicht weniger als 4.100 Druckseiten behandelte und damit

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