Dr. Szent-Ivány József szerk.: Folia Entomologica Hungarica 5/1-4. (Budapest, 1940)

Spitze des fj und f 2 , Endviertel des f 3 , Basaldrittel und Ende der t., ferner tr-enden und tr 5 dunkel ; tr. im Übrigen weisslich ; At. braun ; A. gelblichweiss ; H. weiss auf bräunlichem Grunde ; Nt 2 hinter den Schultern mit je einem gelben Fleck und in der Mitte mit einem schmalen, gelben Längstriemen. Augen kahl, durch ein schmales Band von einander getrennt. Tasterglieder zylindrisch, 2. so lang wie 3. und 4. zusammen, 3. länger und dicker als 4., aber dünner als 2. Das 3. At-Glied etwas, das 9. 2-mal so lang wie breit, die der zwischenliegenden bilden einen Ubergang, 10—14 zylindrisch, am Grunde etwas verdickt, 10 und 14 gleichlang, 11-13 gradatim kürzer; 2-9 : 10-14=39 : 43. End­fortsatz fehlt. Nt ä mit kurzen Borsten bedeckt, vorne ohne Sporn. A. mit Mikrotrichien bedeckt ; Adern gelblich ; r 4-|_ 5 länger als 2-mal der r lf ihr Ende ist der Flügelspitze näher als cuj, Gabe­lung von m. proximal, die des cu. distal von im. gelegen, an. ge­gabelt, fj und sämtliche t. ungedornt, f 2 und f 8 mit 4—6 langen, dünnen Dornen, alle tr, und tr 2 am Ende mit einem Dornenpaar, trj des p 2 ausserdem mit 2—3 Dornenpaaren ; alle tr 4 2-mal so lang wie breit, sämtliche tr 5 unten mit 5—6 Paar schwarzer Dornen ; Klauen gleichlang, gross, länger als % von f r 5> m ^ einem grossen Basalzahn. Hinterrand der vorletzten Hinterleibsegmente gerade, die der übrigen konvex. — Länge: 3,5 mm. LEPTOCONOPS [HOLOCONOPS) sp. indet. 9, Schwarz, Nt 2 leicht glänzend; At, gelblichbraun ; Taster ? ; H. weiss ; A. weisslich, Adern blass ; p. braun, die vorhan­dene tr. hell ; Ovipositor braun. Augen oben so breit getrennt wie die Fühler, unten einander aber fast berührend. Taster abgebro­chen. At, besteht aus 12 Gliedern (Bezeichnung nach Kieffer); 2—11 stark quer, 12 etwas breiter als die übrigen und so lang wie die 4 vorhergehenden, Fühlerborsten kürzer als die Dicke der At,, Sinnensborsten ? Die Beborstung von Nl 2 und Scu. ab­gebrochen. A. breit, nur mit Mikrotrichien bedeckt ; r 4 + 5 erreicht die Flügelmitte nicht, der vordere Zweig der Zwischengabel gut entwickelt, entspringt aus dem Flügelgrunde, zu Vorderrand aus­gebogen, erreicht die Flügelspitze, der hintere Zweig kurz ; Ga­belung von m, unter dem Ende des r 4 + 5 , m 2 aber am Grunde verwischt, cu. etwas weiter vorne gegabelt als m. Alle f, unge­dornt ; p 3 am längsten ; Ende der tj und t 2 (am vorliegenden Exemplar) ohne Sporn, t 3 mit 2 starken, einwärts gerichteten

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