Folia archeologica 51.
Oravecz Hargita: Tipológiai és használatinyom-vizsgálatok újkőkori csiszolt kőszerszámokon. (Tápé-Lebő, Alsóhalom kőszerszámainak újraértékelése)
62 Zsoi.i MRÁY Abb. 1 Der in Bucova zum Vorschein gelangte A aus Bronze, Foto 1. ábra A Bukován előkerült A betű fotója den T {Abb. 4). Den beim Guss entstandenen Grat an ihrem Rumpf bat man nicht entfernt. Die Länge der Dübel setzt mindestens 2,7 cm tiefe Dübellöcher voraus. 2. E aus Bronze, vergoldet (Inv.Nr.: MNM RR 43.1908.5, Maße: H: 28,8 cm, B: 12,2 cm, D: 2,8 cm) (Abb. 5-7). Der Buchstabe zerbrach im oberen Viertel, doch bei der Restaurierung konnten die Fragmente zusammengefügt werden. Der EBuchstabe wurde mittels Wachsausschmelzverfahren, zusammen mit den zur Anbringung dienenden Dübeln, in Bronze gegossen. Senkrechter Balken 3 cm, die waagerechten Balken von oben nach unten: 2,6 cm, 3 cm, Buchstabensohle: 2,8 cm breit. Nach clem Gießen hat man die Oberfläche mit einem groben Stein poliert, die dichten, parallel verlaufenden Schleifspuren sind auf der ganzen Vorderfront des Buchstabens erkennbar. (Möglicherweise entstanden diese Spuren, als man nach dem Einfügen des Buchstabens seine Oberfläche durch Abschleifen auf gleiches Niveau mit der Oberfläche des Steindenkmals brachte. Vielleicht deshalb sind die auf das Schleifen hindeutenden Spuren an seinen Rändern deutlicher auszumachen.) Die Originalvergoldung der Oberfläche ist stark abgewetzt und nur noch in kleineren bzw. größeren fleckengroßen Resten vorhanden.