Folia archeologica 38.

Bíróné Sey Katalin: A pécsváradi éremlelet

A PÉCSVÁRADI ÉREMLELET 191 bach 1 1, Öregcsém 1 2, Szőny 1 3 und außerhalb der Provinz, im Barbaricum, der Fund von Tedej 1 4. Die andere Fundgruppe muß etwas später in die Erde ge­bracht worden sein, weil auch Prägungen aus der Zeit nach 375 (Vakentinian II., Theodosius I.), wenn auch in kleiner Anzahl, enthalten sind. Die Funde von Veszprém 1 5, Árpás 1 6 und der andere Fund von Szőny 1 7 gehören dazu. Der Gruppe der Münzfunde, die mit dem Ende der ersten Periode (364— 375) abschließen, kann auch der Fund von Pécsvárad zugeordnet werden. Früher, bei der Publizierung des Fundes von Szőkedencs, faßte Mária Alföldi die Funde zusammen, die bis dahin (1949) gefunden worden waren. Sie bewertete sie auch und verknüpfte ihre Verbergung in der E^rde mit einem historischen Ereignis: dem Einfall der Sarmaten und Quaden. Dazu gehören die Funde von Szőke­dencs, Oregcsém, Jabing und Wien-Krottenbach. Im Verlauf der seitdem vergan­genen fast 40 Jahre wurden die Schätze von Pécs, Pécsvárad, Kazsok, Döbrente, Szőny und Tedej gefunden (Abb. 3). Nach der Münzzeicheneinteilung laut RIC, die auch eine chronologische Folge darstellt, werden die Funde mit folgenden Münzzeichen abgeschlossen: Si sc in RIC XXVII RIC XXV RIC XXXV RIC XXXVI RIC XXXVII RIC XXXVII RIC XXXVII RIC XXXV11 RIC XXXVII * К Q R F A R F R ASISC Szőny R С A S R R R С A R С R R С A R С A ASISOE Pécsvárad BSISC-V rSISCK BSISCv nSISCx ASISCE ASISCE rsisc^ Jabing Lupoglav Pécs Szőkedencs Kazsok Döbrente Wien-Krottenbach

Next

/
Oldalképek
Tartalom