Folia archeologica 20.

Ágnes Salamon: Spätrömische gestempelte Gefäße aus Intercisa

SPÄTRÖMISCHE GESTEMPELTE GEFÄßE Abb. 4. nauflaufenden plastischen Applikation gehörte der Krug bzw. das Henkelgefäß in die Gruppe der Schlangengefäße. Aus der Apsis der Villa von Tác-Föveny­puszta ist uns gleichfalls aus derspätrömischen Schicht ein glasiertes, mit Stem­pelung verziertes Schlangengefäß bekannt. 4 4 Die Verzierung des Henkelfragments von Barátföldpuszta weist auf den Motivschatz des Barbaricums hin. 4 5 Der eine Krugtyp der glasierten Keramik ist die hohe, schlanke, ovale Form, am Hals mit einem Polster, mit einem Henkel, der sich an den Rand bogenförmig anschließt. 4 6 Seine Variante ohne Bleiglasur- mit 4 4 B. Thomas E., Acta Arch. Hung. 6(1955) 101. Laut der Verfasserin wurde das Gefäß nicht von der örtlichen Werkstätte erzeugt. 4 5 Kölnik, T., Epitymbion Roman Haken. (Praha 1958) 66. und Taf. XIII. 4 0 Sz- Páczy К., а. а. О. 76-77., Taf. XVIII, 1,4.; Aus Metall: Radnóti A., Oie römischen Bronzegefäße von Pannonién. DissPann 11:6. (Bp. 1939) 149.

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